Inhaltsverzeichnis
- 1. Begriffsbestimmung B2B-Kundenbefragung
- 2. Ermittlung der Kundenzufriedenheit durch B2B-Kundenumfragen
- 3. Bedeutung von B2B-Kundenbefragungen
- 4. B2B-Kundenbefragungen in der Marktforschung
- 5. Besonderheiten von B2B-Kundenbefragungen
- 6. Konzeption von B2B-Kundenbefragungen
- 7. Tipps zur Konzeption von B2B-Kundenbefragungen
- 8. Professionelle Dienstleister für B2B-Kundenbefragungen
- 9. Häufige Fragen zur Kundenbefragung im B2B-Bereich
Das Wichtigste im Überblick:
- B2B-Kundenbefragungen sind ein wichtiges Instrument zur Messung der Kundenzufriedenheit im B2B-Kontext.
- Im Fokus von B2B-Kundenbefragungen stehen Geschäftskundinnen und -kunden und deren Beziehung zu Unternehmen.
- B2B-Befragungen ermöglichen Unternehmen, wertvolles Feedback von ihren gewerblichen Kundinnen und Kunden zu erhalten und die Qualität ihrer Produkte zu verbessern.
- Besonderheiten: B2B-Kundenbefragungen haben meist kleinere Stichproben als im B2C-Bereich.
Begriffsbestimmung B2B-Kundenbefragung
Der Begriff „Business-to-Business“ (oft auch „Business to Business“ geschrieben, abgekürzt B2B) bezeichnet laut Definition den Handel und die Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen.
B2B-Kundenbefragungen werden folglich mit gewerblichen Kundinnen und Kunden durchgeführt, befragt werden also nicht die Endverbraucher (B2C), sondern Unternehmen, die ihrerseits die Endverbraucher bedienen.
B2B-Kundenumfragen – das A und O zur Ermittlung der Zufriedenheit Ihrer Kunden
B2B-Kundenbefragungen sind ein essenzielles Marktforschungsinstrument. Die Messung der Kundenzufriedenheit ist auch im B2B-Bereich von großer Bedeutung. Die gewerblichen Kunden nach ihrer Kundenzufriedenheit zu befragen, ist vor allem für jene Unternehmen elementar, die sich einer nachhaltigen Kundenbindung verschrieben haben. Dabei haben sich die Bausteine
- systematisch Kundenfeedback sammeln,
- die Konsumentenerfahrung messen (Voice of Customer),
- und die gefundenen Ergebnisse umsetzen
als grundlegend für professionelle B2B-Kundenbefragungen erwiesen.
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Die Bedeutung von B2B-Kundenbefragungen für Unternehmen
Heutzutage sind viele Branchen von einem Käufermarkt gekennzeichnet: Zahlreiche Produkte und Dienstleistungen wetteifern auf immer mehr Kanälen um die Aufmerksamkeit ihrer potenziellen Abnehmer. Hinzu kommt die steigende weltweite Konkurrenz.
Die Perspektive der eigenen gewerblichen Kunden zu kennen, kann sich darum als wichtiges Differenzierungsmerkmal vom Wettbewerb und somit als strategischer Vorteil erweisen. Mittlerweile haben sich Kundenbefragungen als wichtiges Instrument im Qualitätsmanagement, aber auch in der Entwicklung von Produkten und im Marketing etabliert.
Warum sind B2B-Kundenbefragungen für die Marktforschung wichtig?
Für die Marktforschung ist interessant, wie das Unternehmen von seinen Firmenkunden gesehen wird: Wie beurteilen Auftraggeber und Abnehmer die Güte der eigenen Dienstleistungen und Produkte, den Service, das Unternehmensimage des Unternehmens etc. und als wie zufrieden und loyal erweisen sie sich bei näherer Betrachtung? Die Messung der Kundenzufriedenheit und Loyalität spielt auch im B2B-Bereich eine große Rolle. Im Rahmen einer Geschäftskundenbefragung lässt sich ermitteln, wie zufrieden und motiviert die Unternehmenskunden in Bezug auf die erbrachten Leistungen sind und welche Erwartungen sie an das betreffende Unternehmen haben. Die hier gewonnenen Erkenntnisse liefern wertvolle Ansatzpunkte, um die eigenen Produkte und Dienstleistungen zu optimieren und die Marketingstrategie zu hinterfragen. Auch zeigt man den Gewerbekunden auf diese Weise eine gewisse Wertschätzung, indem man deren Expertise und Ansichten einholt. Wer auf nachhaltige Kundenbeziehungen Wert legt, kommt an einem solchen kundenfokussierten Ansatz also kaum vorbei.
Was B2B-Kundenbefragungen kennzeichnet
Umfragen im Bereich B2B sind durch unterschiedliche Aspekte gekennzeichnet, die sich vielfach von B2C unterscheiden. Die wichtigsten Merkmale einer B2B-Kundenbefragung auf einen Blick:
- Ansprechpartner: Im B2B-Bereich sind die Ansprechpersonen in aller Regel bekannt und weisen zumeist auch eine höhere Motivation zur Teilnahme auf.
- Ergebnis mitteilen: Teilen Sie Ihren gewerblichen Kundinnen und Kunden die wichtigsten Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Studie mit. Diesen wird damit bewusst, dass ihre Antworten wichtig sind und entsprechende Folgemaßnahmen bewirken können.
- Incentivierung: Um die Teilnehmenden zu belohnen, sind hier weniger Anreize notwendig als im B2C-Bereich. Außerdem sind Compliance-Richtlinien zu beachten, weshalb sich altruistische Motive anbieten, bspw. eine Spende an eine wohltätige Organisation pro ausgefülltem Fragebogen.
- Länge der Fragebögen: Ein Fragebogen im Bereich B2B weist häufig ca. 20–35 Fragen auf. Die Dauer einer B2B-Befragung sollte 20 Minuten nicht überschreiten.
- Stichprobengröße: Im Gegensatz zu B2C- werden B2B-Kundenbefragungen häufig mit kleineren Stichproben durchgeführt. Dies hängt in erster Linie vom Kundenstamm und der Kundenstruktur des durchführenden Unternehmens ab.
- Themen: Im Unterschied zu B2C werden bei B2B-Kundenbefragungen häufig unterschiedliche Aspekte und Themen abgefragt, die sich stärker auf die unmittelbare Geschäftsabwicklung beziehen, bspw. Themen wie Logistik, Innovativität, Kommunikation mit den Ansprechpartnern etc.
- Zahl der Probanden: Im Bereich B2B gibt es meistens die Situation, dass ein Kunde, also das betreffende Unternehmen als Geschäftspartner, von mehreren Personen vertreten wird. Oft ist es eine Mischung aus Personen etwa aus dem Einkauf, dem Produktmanagement, dem Vertrieb und der Geschäftsführung.
B2B-Kundenbefragungen besser mit Konzept
Statt Befragungen im Bereich B2B punktuell durchzuführen, ist es grundsätzlich ratsam,
- die Befragung im Kontext eines gesamthaften Kommunikationskonzepts zu sehen sowie
- einen kontinuierlichen Feedbackprozess zu konzipieren und ihn dauerhaft einzurichten.
Auf diese Weise ist es möglich, regelmäßiges Feedback automatisiert zu erhalten. Ergebnis: Unternehmen behalten aktuelle Trends sowie eventuell neu entstehende Kundenbedürfnisse im Blick und nutzen das Feedback zur Wettbewerbsanalyse.
Tipps zur Konzeption von B2B-Kundenbefragungen
Wer die Zufriedenheit und Treue der eigenen Gewerbekunden analysiert, gewinnt wichtige Einsichten für den eigenen Unternehmenserfolg. Allerdings muss die vorgesehene Konsumentenkundenumfrage planvoll konzipiert und realisiert werden. Vor allem im B2B-Bereich sind einige Besonderheiten zu beachten, die sich bei Nichtberücksichtigung rasch als Fallstricke erweisen können:
- Die Studie ankündigen
Bitten Sie Ihre gewerblichen Kunden um eine aktive Teilnahme. Kündigen Sie die Umfrage vorab an, mindestens per E-Mail, noch besser aber schriftlich (unter Verwendung Ihres Briefpapiers/Signatur). Sprechen Sie die Adressatinnen und Adressaten persönlich an und informieren Sie sie über den Inhalt der Studie sowie die Dauer/Länge der Umfrage, unterschrieben von einem Vertreter der Unternehmensleitung. Mithilfe einer schriftlichen Ankündigung drücken Sie Ihre Wertschätzung aus, ein solches Vorgehen wirkt seriös und steigert oft die Teilnahmebereitschaft.
- Die Befragung intern kommunizieren
Es hat sich als hilfreich erwiesen, zu einem frühen Zeitpunkt alle wichtigen Akteure innerhalb eines Unternehmens einzubinden. In einem Kick-off-Meeting können die Inhalte und Vorgehensweisen festgelegt werden. Auf diese Weise werden alle möglicherweise bedeutsamen Themenstellungen in der Diskussion beachtet und können priorisiert werden. Eine solche Transparenz trägt auch zur internen Akzeptanz bei und bildet die Basis für den Erfolg des Umfrageprojekts.
- Internationalen Blickwinkel wählen
Auch wenn Sie bei Ihrer B2B-Kundenbefragung im Moment noch national denken: Möglicherweise werden Sie die Umfrage nach der Pilotbefragung in Ihrem Heimatmarkt zu einem späteren Zeitpunkt einmal international ausweiten. Darum sollten Sie länderspezifische Unterschiede in Bezug auf Leistungen, Prozesse sowie Marktgegebenheiten im Auge behalten.
Auch kann es interessant sein, zu berücksichtigen, für welche Fragen die Ergebnisse der Studie in Zukunft einmal länderübergreifend verglichen werden. Bedenken Sie außerdem früh, welche Vertriebsorganisationen Sie möglicherweise in Zukunft mit einbeziehen möchten. Häufig benötigen Sie bei der Durchführung dann auch die Unterstützung vor Ort in den betreffenden Ländern.
- Adressatenkreis
Welche Personen möchten Sie konkret befragen? So trivial ist die Frage nicht. Denn es wird sich nicht ein einziger Ansprechpartner finden, der im Haus des Kunden alle Prozesse überschauen kann. Auch ist es in der Realität schwer möglich und nicht praktikabel, alle wichtigen Akteure in einem Unternehmen zu befragen. Daher ist für eine ausgewogene Stichprobe auf Grundlage von Positionen und Funktionsbereichen zu sorgen.
Beziehen Sie – neben dem Management – auch jene Personen mit ein, die mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen tagtäglich arbeiten und möglicherweise indirekt Einfluss auf zukünftige Kaufentscheidungen nehmen. Auf diese Weise gelingt ein umfassendes Bild über sämtliche relevanten Geschäftsprozesse am ehesten
- Kontaktadressen beschaffen
Möglicherweise sind Ihre eigenen Adressbestände nicht vollständig oder nicht aktuell genug. Dieser Umstand hat einen unmittelbaren Einfluss auf die späteren Ergebnisse, was gern vergessen wird. Außerdem wird der Aufwand für die interne Adressbeschaffung und -aufbereitung gelegentlich unterschätzt. Darum sollte man den Abstimmungsbedarf für die Selektion der Adressen realistisch einschätzen und sich möglichst früh um die Adresssituation kümmern.
- Größe der Stichproben
Da B2B-Kundenbefragungen in aller Regel online durchgeführt werden, verwenden die meisten Auftraggeber eine sogenannte Vollerhebung. Das heißt, jeder einzelne Unternehmenskunde wird mit einer gewissen Anzahl von Ansprechpersonen zur Befragung eingeladen. Wichtig ist hierbei, dass man bei allen Kundengruppen mehr oder weniger dieselben Funktionen berücksichtigt und nicht im einen Fall nur die Einkäufer und im anderen Fall nur die Produktanwender. Man sollte also immer die Gesamtsicht im Blick behalten.
- Stichprobenplan gestalten
Versuchen Sie, im Rahmen Ihrer Stichprobe eine realistische Verteilung von Teilsegmenten zu erreichen, etwa nach Branche, Umsatz oder Dauer der Zusammenarbeit. Diese Verteilungen sollten ungefähr Ihrer tatsächlichen Kundenstruktur entsprechen. Auf diese Weise ist es im Rahmen der Auswertung einfacher, die unterschiedlichen Teilergebnisse vernünftig zu einem Gesamtresultat zusammenzuführen. In vielen Fällen wird sich eine solche Struktur automatisch ergeben, da Unternehmen bei umsatzstarken Kunden auch meistens mehr Kontaktpersonen haben, die sie zur Befragung einladen können.
Es kann aber auch Ausnahmen geben, wenn bspw. bei einem Kunden mit vergleichsweise geringem Umsatz überproportional viele Kontakte bestehen, die alle eingeladen werden und das spätere Gesamtergebnis über Gebühr beeinflussen.
- Teilgruppen aufstocken
Sie möchten Ihre wichtigsten Kunden separat betrachten? In diesem Fall erweist es sich als sinnvoll, die Stichprobe um diese Zielgruppen disproportional zu erhöhen. Auf diese Weise gelangen Sie zu aussagekräftigeren Untersuchungen auf der Grundlage verlässlicher Fallzahlen.
- Themen für mögliche Fragen
Im Rahmen von Unternehmenskundenbefragungen lässt sich ermitteln, ob die Kundinnen und Kunden mit Ihren Leistungen zufrieden sind. Zentrale Fragen können weiterhin sein, welches Ansehen Ihr Unternehmen genießt oder wie stabil die Kundenbindung ist. Hier können Sie ebenfalls feststellen, ob Ihre Werbung wirkt, welche Trends Ihre Kunden als relevant empfinden und welche Leistungen Ihre Gewerbekunden beauftragen würden. Auf der Detailebene gelten bspw. die folgenden Aspekte als klassische Einflussfaktoren auf eine Kundenbeziehung: Produkteigenschaften, Servicefaktoren, Ansprechpartner, Logistik, Qualität, Preis/Leistung, Innovation, Image.
Warum ein professioneller Dienstleister bei B2B-Kundenbefragungen hilfreich ist
Nicht immer hat man die Zeit oder die Ressourcen, ein komplexes Befragungsprojekt auf eigene Faust durchzuführen. Auch bietet es sich an, bei einem professionellen Dienstleister Beratung und Software gebündelt aus einer Hand zu erhalten.
Gerade wenn man in puncto Zeit, Know-how oder personelle Ressourcen aufstocken möchte, um ein eigenes Befragungsprojekt zu verwirklichen, ist eine erprobte Begleitung – beispielsweise durch Rogator – hilfreich. Bei einzelnen Aspekten oder während des gesamten Umsetzungsprozesses kann so auf eine umfangreiche Expertise, bewährte Befragungs-Modelle und eine leistungsfähige Software zurückgegriffen werden.
Häufige Fragen zur Kundenbefragung im B2B-Bereich
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Was versteht man unter B2B-Befragungen?
B2B steht für „Business-to-Business”, gemeint sind also geschäftliche Beziehungen oder Handelsgeschäfte zwischen Unternehmen. B2B-Befragungen zielen also nicht auf die Verbraucherinnen und Konsumenten ab, sondern werden mit Unternehmen durchgeführt.
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Was macht B2B-Befragungen interessant?
Mit dem steigenden Wettbewerbsdruck ist es essentiell, Erkenntnisse über die Zufriedenheit und die Bedürfnisse der gewerblichen Kunden zu gewinnen, um nachhaltige Beziehungen zu diesen aufzubauen oder zu fördern. So lassen sich nicht nur strategisch wichtige Erkenntnisse gewinnen, sondern den Kundinnen und Kunden wird auch signalisiert, dass man sich für ihre Ansichten und Bedürfnisse interessiert.
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Welche Unterschiede gibt es zwischen B2B und B2C?
Im B2B geht es zumeist weniger um das Gewinnen von Teilnehmenden für die eigene Befragung, da die Teilnahmemotivation gewerblicher Kunden in der Regel höher ist oder bereits konkrete Ansprechpartnerinnen und -partner bekannt sind. Darüber hinaus unterscheiden sich nicht nur die inhaltlichen Schwerpunkte zu B2C, sondern auch der Umgang mit den grundlegenden Ergebnissen, welche man seinen Kundinnen und Kunden oft zur Verfügung stellt.
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Was muss ich bei B2B-Befragungen beachten?
Da man die eigenen Kundinnen und Kunden langfristig binden will, lohnt es sich hier gezielt und regelmäßig zu agieren, um bei aktuellen Bedürfnissen und Trends auf der Höhe zu bleiben. Dies zeigt sich etwa bei der Kommunikation der Studie, welche man gezielt bei den eigenen Ansprechpartnerinnen und -partnern bewerben kann und sich diese je nach Bereich passend auswählen kann, um verschiedene Bereiche abzudecken.
Expertenwissen
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21.11.2022Wie kann der Rücklauf bei B2B-Umfragen gesteigert werden?
Niemand produziert gern Ideen oder Konzepte für die Tonne. Aber während es beispielsweise im Marketingbereich mitunter schwierig ist, nach einer Kampagne festzustellen, welche Maßnahmen tatsächlich erfolgreich waren, ist dies bei einer Befragung dank der Rücklaufquote recht einfach. Eine hohe Rücklaufquote wird bei Umfragen häufig als Qualitätskriterium angesehen, zudem garantiert sie die Repräsentativität der Ergebnisse. Wie […] weiterlesen...…
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13.03.2023Wann bietet sich die Automatisierung von Kundenfeedback an?
In unserer heutigen Arbeitswelt ist es fast schon eine Kunst, mit verschiedenen Software-Tools und großen Datenmengen zu arbeiten ohne dabei den Überblick zu verlieren. Insbesondere was die Zeiteffizienz angeht, ist Automatisierung dabei meist ein vielversprechendes Vorhaben. Hierbei geht es nicht darum, Menschen überflüssig zu machen, sondern ihnen zu ermöglichen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren […] weiterlesen...…
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04.05.2020Welche Unterschiede bestehen bei B2B- und B2C-Kundenbefragungen?
Kunden sind das Kapital und der Cashflow eines Unternehmens. Wer sich konsequent an seinen Kunden orientiert und Informationen über diese sammelt, hat die Chance, Marketing und Produktentwicklung zu optimieren. Aber wie spricht man die Unternehmenskunden und Endkonsumenten im Rahmen von Befragungen am besten an? Während sich B2B-Befragungen an gewerbliche Kunden richten, werden im Rahmen von […] weiterlesen...…
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