Lernen Sie aus dem Ausscheiden Ihrer Mitarbeitenden

Jeder Abschied zählt – mit Exit-Interviews Austrittgründe erfassen

Die aktive Kündigung einer Mitarbeiterin bzw. eines Mitarbeiters oder generell das Ausscheiden eines Kollegen aus dem Betrieb ist selten willkommen. In aller Regel wird neben dem Verlust von Know-how eine Lücke hinterlassen, die rasch wieder gefüllt werden muss. Gleichwohl sind diese Prozesse Realität und Unternehmen sollten sie aktiv nutzen, um sich zukünftig besser aufzustellen. Erfahren Sie daher die Austrittsgründe Ihrer Mitarbeitenden durch eine Exit-Befragung und lernen Sie aus der Trennung.

Als Ihr Dienstleister für Mitarbeiterfeedback gestalten wir individuell für Sie den passenden Feedbackprozess zur Befragung von Beschäftigten, die das Unternehmen verlassen haben bzw. verlassen werden. Verlassen Sie sich dabei auf unsere Erfahrung in der optimalen Gestaltung und Verwaltung Ihrer Exit Interviews.

 

Einleitung

Ihre Vorteile bei einem Exit-Feedback mit Rogator

Unsere Experten und Expertinnen beraten Sie persönlich in jedem Anliegen.

Abschnitt für Icons und Features

Flexible Einbindung in Offboarding Prozess

Wir unterstützen Sie mit unserer Software bei der optimalen Einbindung und Automatisierung der Exit-Befragung in Ihren Offboarding-Prozess.

Langjährige Erfahrung bei Exit-Befragungen

Implementierung zahlreicher Austrittsbefragungen über verschiedene Unternehmensformen und Branchen hinweg.

Datenschutz auf höchstem Niveau

Wir gewährleisten die Anonymität und den Schutz Ihrer Daten durch zahlreiche Maßnahmen, wie die Nutzung von Servern in Deutschland.

Implementierung von Exit-Interviews in Ihrem Offboarding-Prozess

Exit-Feedbacks erfolgreich umsetzen mit Rogator

Zum Verständnis des Gesamtprozesses eines Exit-Gespräch ist es wichtig zu begreifen, dass es sich dabei in aller Regel nicht um singuläre Umfrageprojekte handelt, die nach einer gewissen Zeit abgeschlossen sind und mit der finalen Ergebnispräsentation enden.

Rogator bietet Ihnen eine kontinuierliche und umfassende Betreuung, die weit über einzelne Umfragen hinausgeht. Wir verstehen Exit-Feedbacks als fortlaufender Prozess, in dem Unternehmen kontinuierlich lernen und ihre Arbeitskultur fortlaufend verbessern.

 

Einleitung

Verstehen Sie die Gründe hinter jedem Abschied

Um besser zu begreifen, wie Kündigungen entstehen, sollten Sie die entsprechenden Beweggründe durch Austrittsbefragungen ermitteln. Falls dies überwiegend Gründe sind, die sich vom jeweiligen Unternehmen kontrollieren lassen, können das handlungsrelevante Felder für konkrete Verbesserungen sein. Persönliche Gründe sind hingegen kaum zu beeinflussen.

Eine Person, die das Unternehmen verlässt, blickt häufig mit einer neutraleren Distanz auf die Organisation. Aus diesen Erkenntnissen zu den Stärken und Schwächen des ehemaligen Arbeitgebers lässt sich etwas lernen. Wichtig ist es an dieser Stelle für Ihr Exit-Feedback, geeignete Items und feingliedrige Skalen zu verwenden, um auch Nuancen und geringfügige Schwankungen des Antwortverhaltens im Zeitverlauf nachvollziehen zu können.

In Grenzen lässt sich oftmals auch etwas darüber erfahren, welche Aspekte ein ehemaliger Mitarbeiter bei seinem künftigen Arbeitgeber – falls dieser bereits feststeht – schätzt oder welche Hoffnungen die Kollegin oder der Kollege mit der neuen Stelle verknüpft. Fragen dieser Art müssen selbstverständlich sehr allgemein und neutral gestellt werden, so dass nicht der Eindruck entsteht, es sollen Interna des neuen Unternehmens erfragt werden.

Datenschutz & Anonymität

Setzen Sie mit Rogator auf maximale Sicherheit für Ihr Mitarbeiterfeedback

Mit Rogator können Sie absolut sicher sein, dass Ihre Exit-Gespräch höchsten Datenschutzstandards entsprechen. Wir garantieren den vollständigen Schutz Ihrer Daten gemäß der DSGVO und gewährleisten die Anonymität aller Teilnehmenden. Ihre Daten werden in einem DIN ISO 27001-zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland gehostet, das höchste Sicherheitsanforderungen erfüllt.

In jeder Phase Ihres Projekts – von der Datenerhebung bis zur Auswertung – sorgen wir von Rogator für maximalen Datenschutz und die strikte Wahrung der Vertraulichkeit.

 

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Leistungen im Überblick

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Häufige Fragen zum Exit-Feedback

Das Exit-Feedback sollte mit etwas Abstand nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses erfolgen, um eine klarere Sicht auf die Arbeitsbeziehung zu gewährleisten – losgelöst von Emotionen. Wichtig wäre es, dass der scheidende Mitarbeiter zum Zeitpunkt des Exit-Feedbacks auch schon sein Zeugnis erhalten hat, damit er oder sie frei antworten kann und keine Bedenken hinsichtlich eventueller Nachteile bestehen. Unterstützend kann es die Feedbackbereitschaft fördern, wenn der oder die Vorgesetzte vorab persönlich um das Feedback bittet.

Der Teilnehmende hat auch im Rückblick und mit etwas Abstand die Gelegenheit, die Arbeitsbeziehung oder auch die Kündigungsgründe aus seiner Sicht im Exit-Interview noch einmal neutral darzulegen. Erfahrungsgemäß sind die ehemaligen Mitarbeitenden oftmals dankbar und empfinden es als Wertschätzung, sich nochmals schriftlich zu Wort melden zu können. Im persönlichen Gespräch ist dies eventuell schwer zu artikulieren.

Diese Zahlen sind sehr unterschiedlich. Sie hängen sehr stark von den üblichen Kündigungsgründen ab. Im Fall persönlicher Gründe wird gern geantwortet. Bei negativen Arbeitsbedingungen oder betrieblichen Hintergründen besteht in aller Regel etwas mehr Zurückhaltung im Exit-Feedback. In diesen Fällen ist es eventuell geboten, ein möglichst anonymes Medium zu wählen oder die Befragung erst einige Wochen nach dem Ausscheiden zu lancieren.

Eine Online-Befragung mit E-Mail-Einladung ist im Allgemeinen die effizienteste Variante für ein Exit-Feedback. In manchen Fällen kann aber auch eine Papier-Einladung zur Online-Befragung (zum Mit-nach-Hause-nehmen) oder eine reine Papier-Befragung die bessere Option sein. Hierbei sind die jeweiligen Umstände und die Einschätzung zu berücksichtigen, welche Methode den höchsten Rücklauf verspricht.

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Unsere Expertinnen und Experten werden sich unverzüglich um Ihr Anliegen kümmern.

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