Das Wichtigste im Überblick:
- Kundenbindung bezieht sich auf Maßnahmen, um Kundinnen und Kunden dazu zu bewegen, beim Unternehmen zu bleiben.
- Arten der Kundenbindung: Situative, rechtliche, technische, ökonomische und emotionale Bindung.
- Maßnahmen zur Kundenbindung sind u. a. Coupon, Kundenbindungsprogramme und Newsletter.
- Die Messung der Kundenbindung erfolgt anhand unterschiedlicher Faktoren (vergangenheits- und zukunftsorientiert).
Was ist Kundenbindung?
Kundenbindung ist ein Überbegriff für Maßnahmen und Strategien, mit deren Hilfe die Kundschaft dazu bewegt werden soll, Kundschaft zu bleiben, also weiterhin beim betreffenden Unternehmen Waren und Dienstleistungen zu kaufen und nicht abzuwandern. Wie funktioniert das in der Praxis und welche Maßnahmen stehen Unternehmen zur Verfügung? Das erfahren Sie in diesem Artikel.
Viele Unternehmen unterliegen einem großen Denkfehler: Sie gehen davon aus, dass die Kundenbindung ausschließlich von den Kundinnen und Kunden ausgeht. Das ist in der Praxis allerdings nicht so. Die Kundenbindung geht durch verschiedene Maßnahmen primär vom Unternehmen aus. Hingegen geht die Kundentreue immer vom Kunden oder der Kundin selbst aus und hängt in der Regel direkt mit der Kundenzufriedenheit zusammen.
Vom Interessenten zum Fan: Wie entsteht Kundenbindung eigentlich?
Nicht jede Person, die sich über das Unternehmen, eine Dienstleistung oder Produkt informiert, ist automatisch auch ein Fan des Unternehmens oder wird es irgendwann.
Um zu verstehen, wie Kundenbindung wirklich funktioniert, ist es wichtig, die verschiedenen Arten von Kunden zu kennen.
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Interessenten:
Diese Personen interessieren sich zunächst nur für ein Produkt oder eine Dienstleistung und haben sich noch nicht final für einen Kaufabschluss entschieden.
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Erstkäufer:
Sie haben bereits einen Kaufabschluss getätigt und damit zum Umsatz des Unternehmens beigetragen. Allerdings gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass sie für den nächsten Kauf möglicherweise zur Konkurrenz wechseln.
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Wiederkäufer:
Diese Käufer entscheiden sich für einen weiteren Kauf bei demselben Unternehmen. Damit haben sie bereits positive Erfahrungen gesammelt.
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Stammkunden:
Diese Personen konnten durch mehrfache Käufe bereits Vertrauen zum Unternehmen aufbauen und sind in aller Regel auch bereit dazu, anderen die Produkte und Dienstleistungen zu empfehlen. Die Gefahr, dass sie zur Konkurrenz wechseln, ist bei diesen Personen relativ gering.
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Fans:
Diese Kundinnen und Kunden können sich mit dem Unternehmen identifizieren und die Wechselbereitschaft zu einem anderen Unternehmen ist minimal klein.
Grundsätzlich gilt: Je enger die Beziehung von Unternehmen und Kundschaft ist – also je mehr Interessentinnen und Interessenten über die Zeit zu Fans werden – desto höher ist der Umsatz eines Unternehmens. Gleichzeitig sinkt automatisch die Wechselbereitschaft und die Kundenbindung wird gestärkt.
Warum ist Kundenbindung für Unternehmen wichtig?
Das Hauptziel von Kundenbindung ist es, bereits bestehende Kundschaft zu halten und diese nicht zur Konkurrenz abwandern zu lassen. Damit gehen aber auch weitere Ziele für Unternehmen einher.
Zum einen die ökonomischen Ziele, mehr Sicherheit und gleichzeitig weniger Risiko bezüglich der Bonität oder Produktionskosten zu haben. Zudem auch das Ziel, das Wachstum des Unternehmens aufrecht zu erhalten. Denn je mehr Kundinnen und Kunden beim Unternehmen bleiben und immer wieder kaufen, desto höher ist in der Regel auch der Umsatz.
Arten der Kundenbindung
Neben unterschiedlichen Arten an Kundschaft sollten Unternehmen auch die verschiedenen Arten von Kundenbindung beachten.
Allerdings ist es in der Regel nicht so, dass für Unternehmen nur eine dieser Arten vorhanden ist.
Da die Grenzen fließend sind, treffen häufig auch mehrere Formen zu.
Die fünf Arten von Kundenbindung
Das Deutsche Institut für Marketing1 unterscheidet fünf Arten von Kundenbindung:
- Situative Bindung: Ein Unternehmen ist der einzige Anbieter für ein bestimmtes Produkt, der Kunde bzw. die Kundin kauft also mehr oder weniger gezwungenermaßen beim Unternehmen.
- Rechtliche Bindung: Es liegt eine vertragliche Bindung zwischen Unternehmen und Kundschaft vor.
- Technische Bindung: Ein Kunde oder eine Kundin nutzt eine spezielle Technik oder Software eines Unternehmens und ist deswegen auf das Unternehmen angewiesen, beispielsweise für Updates.
- Ökonomische Bindung: Kundinnen und Kunden, welche zur Konkurrenz wechseln möchten, müssen dem Unternehmen vertraglich geregelte Wechselkosten zahlen bzw. der Wechsel würde unverhältnismäßig hohe Kosten verursachen.
- Emotionale Bindung: Dies ist die wichtigste und langfristig effektivste Art der Kundenbindung für Unternehmen, da sie komplett freiwillig von Seiten der Kundschaft ist. Hintergrund ist meist Vertrauen und Zufriedenheit.
1Kundenbindung – So sichern Sie sich Ihren Unternehmenserfolg
Was sind Maßnahmen zur Kundenbindung?
Im Vordergrund der Kundenbindung steht immer die Kundenzufriedenheit. Nur wenn die auf Dauer aufrechterhalten bzw. gesteigert wird, fühlen sich Kundinnen und Kunden auch langfristig mit dem Unternehmen verbunden.
In der Praxis stehen Unternehmen unterschiedliche Strategien zur Verfügung, um die Kunden dauerhaft an sich zu binden.
Im Folgenden einige Beispiele:
Coupons:
Nach dem Kauf erhalten Kundinnen Coupons, mit denen sie einen Rabatt für den nächsten Kauf erhalten.
Kundenbindungsprogramme:
Mit jedem Kauf sammeln Kunden Punkte und verdienen sich dadurch einen Bonus.
Newsletter:
Die Kunden erhalten regelmäßig Updates zu den neuesten Produkten und können diese ggf. vor allen anderen kaufen oder einen exklusiven Rabatt erhalten.
CRM-System:
Vielen Unternehmen sind ihre Kundinnen und Kunden persönlich bekannt und werden dann zumeist in einem Customer-Relationship-Management-System verwaltet. Mit Hilfe solcher Systeme kann jede Kundenbeziehung „im Auge behalten“ und individuell gesteuert werden, je nach den dokumentierten Bedürfnissen der Kundschaft.
Kundenbindung messen
Die Kundenbindung ist keine feste Kennzahl, anhand dessen Unternehmen messen können, wie gut oder verbesserungswürdig sie sind. Sie setzt sich vielmehr aus unterschiedlichen Facetten zusammen, die alle eine wichtige Rolle spielen.
Zum einen sind es Kennzahlen und Faktoren, die die Vergangenheit betreffen. Hier haben Unternehmen die Möglichkeit, die folgenden Faktoren zu betrachten: Wie hoch ist die Kundentreue? Wie häufig haben die Kundinnen und Kunden gekauft, ohne zwischendurch zur Konkurrenz zu wechseln? Wie oft fand ein Kontakt statt?
Zum anderen spielen auch Kennzahlen der Zukunft bei der Messung der Kundenbindung eine wichtige Rolle. Wie hoch ist die Kaufabsicht generell? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Kundschaft erneut beim Unternehmen einkauft? Bei wie vielen Kaufvorgängen wird das Unternehmen in die Entscheidung über den Kaufabschluss überhaupt einbezogen?
Der Net Promoter Score® (NPS®)
ist u.a. ein wichtiger Richtwert, wenn Unternehmen mehr über die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung ihres Unternehmens erfahren möchten.
Dabei steht die Bereitschaft zur Weiterempfehlung der Kunden und Kundinnen im Vordergrund. Der NPS® ist mehr als nur eine Kennzahl – er ist das Instrument der Customer Centricity, welches dazu beiträgt, die Zufriedenheit der Kunden zu messen und kontinuierlich zu verbessern. Mehr erfahren…
Der Customer Retention Index (CRI)
ist demgegenüber ein erweitertes Modell zur Betrachtung des aktuellen Standes einer Kundenbeziehung. Hierbei werden Kundinnen und Kunden in vier verschiedene Gruppen eingeteilt: Fans, Egoisten, Gefangene und Abwanderer.
Dadurch kann ein tieferes Verständnis zur Mechanik der Kundenbeziehungen des betreffenden Unternehmens erreicht und die aktuelle Strategie entsprechend feinjustiert werden. Mehr Erfahren…
Instrumente der Kundenbindung: Die Kundenbefragung
Um die soeben genannten Kennzahlen und Faktoren im Detail messen zu können, haben Unternehmen die Möglichkeit, eines der wichtigsten Instrumente der Kundenbindung zu nutzen: Die Kundenbefragung.
Nur durch Kundenbefragungen können Unternehmen systematisch erfassen, was ihre Kundschaft wirklich denkt. Sie helfen dabei, mehr über die eigene Zielgruppe zu erfahren und versetzen das Unternehmen somit in die Lage, Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern. Dies gilt übrigens nicht nur im B2C-Bereich, sondern auch für Kundenbefragungen im B2B-Bereich.
Das Ziel von Kundenbefragungen ist eindeutig: Unternehmen möchten qualitativ hochwertige Kennzahlen und Messwerte erfahren, um wichtige Entscheidungen über Veränderungen und Verbesserungen ihrer Produkte und Dienstleistungen treffen zu können. Ohne die Meinung der Kundschaft sind Veränderungen vielleicht nur Versuche, die klappen oder eben nicht klappen können. Denn Unternehmen sollten sich niemals zu sicher sein, wenn es darum geht, was ihre Kundinnen und Kunden wirklich denken. Erst die empirische Untersuchung mithilfe einer Kundenbefragung schafft die nötige Klarheit.
Aus den Ergebnissen der Kundenbefragungen lassen sich dann die relevanten Strategien und Maßnahmen der Kundenbindung ableiten, um nicht nur die Produkte zu verbessern, sondern die Bedürfnisse der eigenen Kundinnen und Kunden noch besser zu erfüllen und so für mehr Vertrauen zu sorgen.
Außerdem sollte durch Kundenbindung auch die Bekanntheit des Unternehmens erhöht werden. Besonders in der heutigen Zeit sind Bewertungen anderer Kundinnen und Kunden ein häufiger Grund dafür, dass ein Kaufabschluss letztendlich zustande kommt. Wenn Kunden den Unternehmen so sehr vertrauen, dass sie immer wieder bei ihnen kaufen, ist das automatisch ein positives Signal für neue potenzielle Kundinnen.
An der „Mund-zu-Mund Propaganda“ lässt sich die Relevanz deutlich machen: Erfahrungen ihrer Kundschaft werden besonders glaubwürdig und ohne komplizierte Prozesse weitergeben. Wichtig: Negative Erfahrungen bleiben deutlich wirksamer in den Köpfen als die positiven. Auch aus diesem Grund ist es für alle Unternehmen sinnvoll, sich mit Kundenbindungsmaßnahmen zu beschäftigen.
Nachhaltige Kundenbindung: Wie kann Kundenbindung verbessert werden?
Für viele Unternehmen gilt, dass sie mit einem festen Marketingbudget so viele Kundinnen und Kunden und damit auch Kaufschlüsse erzielen möchten wie möglich. Durch Kundenbindung werden Einmalkäufer zu Fans – und sie handeln damit oft proaktiv und müssen nicht mehr durch Marketingmaßnahmen auf neue Produkte aufmerksam gemacht werden.
Darüber hinaus werden die eigenen Kundinnen und Kunden zu einem wichtigen Marketingkanal: den Empfehlungen.
Wenn sie eine Verbindung und Vertrauen zum Unternehmen aufbauen, von den Produkten, Dienstleistungen und Kundenservice überzeugt sind, sind sie in der Regel auch bereit, diese an Bekannte oder potenzielle neue Kundinnen zu empfehlen. Diese Kommunikation sollte sinnvoll vom Unternehmen gesteuert werden.
Einer der schwierigsten Punkte für Unternehmen sind Preiserhöhungen. Denn für viele Kundinnen und Kunden können höhere Preise ein entscheidender Punkt sein, um zur Konkurrenz zu wechseln.
Wenn Unternehmen allerdings ein großes Augenmerk auf die Kundenbindung legen und entsprechende Maßnahmen getroffen haben, um ihre Kundschaft erfolgreich an sich zu binden, ist das Risiko für einen Wechsel automatisch kleiner, da Faktoren wie zum Beispiel ein guter Kundenservice und langjähriges Vertrauen letztendlich dazu bewegen können, trotzdem beim Unternehmen zu bleiben.
Ganzheitliche, nachhaltige Kundenbindungsmaßnahmen sind demnach essenziell und sollten sich entlang sämtlicher Berührungspunkte erstrecken, die ein Kunde mit einem Unternehmen hat. Durch eine durchdachte Ausrichtung der Kundenbindungsmaßnahmen entlang der gesamten Customer Journey können Unternehmen ein umfassendes Erlebnis gestalten, das nachhaltig die Zufriedenheit und Bindung der Kunden fördert und den Unternehmenserfolg sichert.
Häufige Fragen zur Kundenbindung
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Was versteht man unter Kundenbindung?
Bei der Kundenbindung geht es darum, mit verschiedenen Handlungen und Vorgehensweisen die Kundschaft dazu zu bewegen, den Waren und Dienstleistungen des Unternehmens treu zu bleiben und nicht abzuwandern. Dabei geht die Kundenbindung in der Praxis nicht ausschließlich von Seiten der Kundinnen und Kunden, sondern sollte mit verschiedenen Mitteln vor allem vom Unternehmen vorangetrieben werden.
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Welche Arten von Kundenbindung gibt es?
Das Deutsche Institut für Marketing unterscheidet fünf Ausprägungen von Kundenbindung, wovon auch mehrere zutreffen können. Bei der situativen Bindung ist das Unternehmen der einzige Anbieter für ein Produkt, die rechtliche Bindung basiert dagegen auf vertraglichen Regelungen. Ist ein Kunde auf eine bestimmte Technik/Software angewiesen, spricht man von technischer Bindung, bei hohen Wechselkosten von ökonomischer Bindung. Langfristig erfolgreich ist vor allem die emotionale Bindung: Vertrauen und Zufriedenheit bilden die Basis für langfristige Kundenbindung.
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Was zeichnet eine gute Kundenbindung aus?
Das große Ziel von Kundenbindung besteht darin, dass bereits bestehende Kundschaft beim Unternehmen bleibt und nicht zur Konkurrenz abwandert. Damit gehen aber auch weitere Ziele für das Unternehmen einher. Dabei spielen ökonomische Ziele, z.B. in Bezug auf Wachstum oder Bonität ebenso eine Rolle wie Bewertungen oder Weiterempfehlungen, welche positive Signale an potenzielle Neukunden aussenden.
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Wie kann ich meine Kundenbindung messen?
Feste Kennzahlen für die Kundenbindung gibt es nicht, vielmehr spielen diverse Aspekte eine Rolle, z.B. die Kundentreue in der Vergangenheit oder die erneute Kaufabsicht beim Unternehmen. Der Net Promoter Score® (NPS®) ist hier z.B. ein wichtiger Richtwert bzgl. der Weiterempfehlungsbereitschaft, während der Customer Retention Index (CRI) ein erweitertes Modell zur Betrachtung des aktuellen Standes einer Kundenbeziehung darstellt.
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