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Eine Gruppe freut sich im Büro über die Employer Value Proposition.

Wissen: Employer Value Proposition

Alleinstellungsmerkmale identifizieren, Arbeitgeberimage aufbauen
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Im „War of Talents“ ist es für Unternehmen entscheidend, ihre Einzigartigkeit als Arbeitgeber und die Motive hinter ihrer Unternehmenstätigkeit klar nach außen zu kommunizieren. Die Employer Value Proposition (kurz: EVP) fasst diese Werteversprechen eines Unternehmens an seine Mitarbeitenden zusammen und definiert, was aktuelle und zukünftige Mitarbeitende vom Unternehmen erwarten können.

 

Als Spezialist für Mitarbeitendenfeedback bietet Rogator umfassende Antworten rund um die Employer Value Proposition (EVP). Erfahren Sie hier, was die EVP ist, welche Ziele sie verfolgt, wie sie konkret entwickelt wird und warum sie aus Unternehmenssicht so wichtig ist.

 

Das Wichtigste im Überblick:

  • Die Employer Value Proposition (EVP) ist das Arbeitgeberwerteversprechen eines Unternehmens an seine Mitarbeitenden.
  • Die EVP dient dazu, ein einzigartiges Profil im Wettbewerbsumfeld zu schaffen und Mitarbeitenden anzuziehen sowie langfristig zu binden.
  • Die EVP beeinflusst die Talentsuche, Mitarbeitermotivation und das Unternehmensimage.
  • Um eine unternehmenseigene Employer Value Proposition zu entwickeln, müssen Sie Ihren Blick sowohl nach innen als auch nach außen richten.

Was ist die Employer Value Proposition?

 

Die Employer Value Proposition (Abkürzung: EVP) ist das Arbeitgeberwerteversprechen, das ein Unternehmen seinen aktuellen und zukünftigen Mitarbeitenden gibt. Sie definiert, was das Unternehmen als Arbeitgeber einzigartig macht und wofür es steht. Als wesentlicher Bestandteil des Employer Brandings zielt sie darauf ab, die Unternehmenskultur und die EVP nach außen zu kommunizieren und erlebbar zu machen.

 

Im Zentrum der EVP stehen weniger konkrete Vorteile, sondern vielmehr die kulturellen Werte und gelebten Prinzipien des Unternehmens. Für die Mitarbeitenden geht es um Fragen wie: Wie ist die Arbeitskultur? Welchen Stellenwert hat Weiterbildung? Wie steht das Unternehmen zu Digitalisierung, Diversität und Nachhaltigkeit? Kurz gesagt: Was bietet mir diese Firma, das andere nicht bieten?

 

Die Employer Value Proposition bietet oft ein einzigartiges Alleinstellungsmerkmal, das Sie als Unternehmen von Ihren Wettbewerbern abhebt. Die EVP verleiht Ihrem Unternehmen ein unverwechselbares Profil, das nicht nur die Attraktivität als Arbeitgeber erhöht, sondern auch die Unternehmenskultur und -werte klar nach außen kommuniziert. Dies erleichtert es, die richtigen Talente anzuziehen, ihre Identifikation mit dem Unternehmen zu stärken und sie langfristig zu binden.

 

 

Ziel der Employer Value Proposition

 

Heutzutage suchen sich Bewerber ihren Arbeitgeber bewusst und gezielt aus. Firmen ohne ein klares Profil oder gar mit einem negativen Image haben es schwer, geeignete Bewerber zu finden. Die Employer Value Proposition als Arbeitgeberwertversprechen fungiert deshalb wie eine Bewerbungsmappe von Unternehmensseite. Als Bestandteil des Employer Brandings wird damit ein positives Arbeitgeberimage aufgebaut.

 

Vertrieb und Marketing beschäftigen sich ständig mit Unique Selling Propositions. Alleinstellungsmerkmale werden wiedererkannt; Produkte starker Marken werden in der Masse bevorzugt, sie werden schneller gekauft und genießen eine hohe Kundentreue. Analog dazu profitiert jedes Unternehmen von einer Unique Employer Value Proposition – einer starken Arbeitgebermarke. Wer ein Wunscharbeitgeber ist, findet schneller geeignete Bewerber, die zu treuen Mitarbeitenden werden.

 

Die EVP dient allerdings nicht nur als Leitfaden und Differenzierungsmerkmal für potenzielle Bewerber in einem wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt – sie erfüllt eine doppelte Funktion: Denn die Employer Value Proposition spielt auch eine zentrale Rolle bei der Identifikation und Bindung der aktuellen Mitarbeitenden, indem sie die Stimme und die Werte der gesamten Belegschaft des Unternehmens repräsentiert.

 

Auf diese Weise stärkt sie das Zugehörigkeitsgefühl und die Motivation der Mitarbeitenden, da sie sich mit den Unternehmenszielen und der gemeinsamen Kultur verbunden fühlen. Die EVP unterstützt somit nicht nur die Rekrutierung neuer Talente, sondern fördert auch die langfristige Mitarbeiterbindung und trägt zur stabilen Entwicklung des Unternehmens bei.

 

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Warum ist die Employer Value Proposition wichtig?

 

Eine gut durchdachte EVP ist entscheidend für den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke und bildet das Fundament jeder Employer Branding Strategie. Sie unterstützt Unternehmen dabei, talentierte Fachkräfte anzuziehen und ihre bestehenden Mitarbeitenden langfristig zu binden, während sie gleichzeitig ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern. Durch eine klare EVP können Unternehmen ihr Employer Branding gezielt einsetzen, um das Recruiting zu verbessern und die besten Kandidaten für sich zu gewinnen. Darüber hinaus fördert sie eine langfristige Mitarbeiterbindung, was letztlich zum nachhaltigen Erfolg des Unternehmens beiträgt.

Diese Vorteile haben Unternehmen durch eine durchdachte EVP:

 

Beim Etablieren einer Employer Value Proposition geht es also in erster Linie um das Gewinnen und Halten leistungsfähiger Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Die EVP als Arbeitgeberwertversprechen nimmt aber Einfluss auf sämtliche Unternehmensbereiche:

  •  Talente gewinnen und halten: In Zeiten des Fachkräftemangels ist dies eine der drängendsten Herausforderungen.
  •  Vom Wettbewerb abheben: Nur wer überhaupt wahrgenommen wird, kann für sich argumentieren.
  •  Recruiting effizient gestalten: Es werden langfristig Kosten eingespart, da die Arbeit der Personalabteilung erleichtert wird.
  •  Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterengagement erhöhen: Zufriedene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind engagierter und produktiver.
  •  Mitarbeitende als Multiplikatoren gewinnen: Empfehlungen von Beschäftigten sind meist wirksamer, wertvoller und nachhaltiger als jede punktuelle Imagekampagne.

 

Harte und weiche Einflussfaktoren der mployer Value Proposition

Employer Value Proposition Einflussfaktoren

 

Die Hard Facts

 

„Hard Facts“ wie ein überdurchschnittliches Gehalt geben häufig nicht den Ausschlag dafür, dass ein Interessent sich bei einem Unternehmen bewirbt und beeinflussen die Employer Value Proposition somit eher wenig. Es ist vielmehr das Konglomerat bestimmter attraktiver Angebote, die Persönlichkeiten individuell ansprechen. Denn obligatorische Rahmenbedingungen sind im Zweifelsfalle austauschbar. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Vergütung
  • Unternehmenskultur
  • Karrierechancen
  • Arbeitsumgebung und -organisation

 

Selbstverständlich darf ein Bewerber eine angemessene Bezahlung erwarten, genauso wie einen funktional ausgestatteten Arbeitsplatz und die Möglichkeit, auf der Karriereleiter nach oben zu steigen. Ein „gutes Betriebsklima“ ist ebenfalls ein Allgemeinplatz, mit dem sich jedes Unternehmen gerne schmückt – der aber wahrlich kein Alleinstellungsmerkmal ist.

Die Soft Facts

 

Ein geschärftes Arbeitgeberprofil braucht „Soft Facts“, also Faktoren, die zielgruppenorientiert, individuell und glaubwürdig sind und damit Einfluss auf die Employer Value Propositionund haben, zum Beispiel auch ein eher unterdurchschnittliches Gehalt ausgleichen. Diese könnten folgende sein:

  • Arbeitsplatzsicherheit
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement
  • Fortbildungsmöglichkeiten
  • Attraktives Wertesystem
  • Moderne Arbeitsmethoden
  • Interne und externe Kommunikation
  • Arbeitsinhalt (Sinnfrage)
Entwicklung der EVP in 4 Schritten

Wie wird die Employer Value Proposition entwickelt?

 

 

Wie finden Sie als Unternehmen Ihre EVP heraus? Was müssen Sie in Ihre EVP aufnehmen – und was nicht? Und welche Informationen benötigen Sie für die Entwicklung der EVP? Um Ihre unternehmenseigene Employer Value Proposition zu entwickeln, ist eine schrittweise und strukturierte Analyse der internen und externen Unternehmenslage sowie der Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Zielgruppe erforderlich.

  1.  Was macht Ihre Unternehmenskultur aus? Was sind Ihre Unternehmenswerte?: Analysieren Sie den Ist-Zustand Ihrer Unternehmenskultur. Im ersten Schritt der Employer Value Proposition Entwicklung ist es entscheidend, einen Blick nach innen zu werfen und die zentralen Werte aus der Perspektive Ihres Unternehmens zu identifizieren. Ein umfassendes Brainstorming sollte alle relevanten Schnittstellen einbeziehen, von der Geschäftsleitung über Führungskräfte bis zu den Mitarbeitenden. Besonders wichtig ist es hierbei, auch die Mitarbeitenden aus den Fachabteilungen aktiv in den Entwicklungsprozess einzubeziehen. Denn nur auf diese Weise kann ein vollständiges Bild darüber entstehen, was Ihr Unternehmen einzigartig macht und welche Werte es vertritt.
  2.  Wer ist Ihre Zielgruppe? An wen richtet sich Ihre Employer Value Proposition?: Im nächsten Schritt der EVP-Entwicklung richtet sich der Fokus auf die Außenperspektive, da die EVP eine zentrale Rolle im Employer Branding spielt. Hierbei gilt es, Formulierungen zu entwickeln, die speziell auf Ihre Zielgruppe abgestimmt sind. Beginnen Sie mit der klaren Definition der Zielgruppe, an die sich die EVP richtet. Dabei ist es entscheidend, sowohl die Erwartungen und Bedürfnisse der aktuellen Mitarbeitenden als auch potenzieller Bewerber zu berücksichtigen. Diese doppelte Funktion der Employer Value Proposition stellt sicher, dass das Unternehmen sowohl bestehende Mitarbeitende bindet als auch neue Talente anzieht.
  3.  Priorisierung und Formulierung der EVP: Nachdem Sie alle relevanten Aspekte gesammelt und Ihre Zielgruppe klar definiert haben, ist der nächste Schritt die Priorisierung und Strukturierung dieser Informationen für Ihre unternehmenseigene Employer Value Proposition (EVP). Hierbei gilt es, die gesammelten Erkenntnisse so zu ordnen, dass sie die wesentlichen Werte und Alleinstellungsmerkmale Ihres Unternehmens widerspiegeln.
  4.  Kommunikation der EVP: Nachdem Sie Ihre Employer Value Proposition definiert haben, legen Sie den Grundstein für erfolgreiches Employer Branding. Jetzt gilt es, dieses Statement in Ihrer internen und externen Kommunikation gezielt einzusetzen. Verwenden Sie dafür verschiedene Kanäle wie Ihre Karriereseite auf der Website, Ihre Social-Media-Kanäle und Stellenanzeigen. Diese vielfältigen Plattformen bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Employer Value Proposition authentisch und wirkungsvoll zu kommunizieren, um die Employer Brand Ihres Unternehmens sowohl nach innen als auch nach außen zu stärken.

 

Das sollten Sie bei der Entwicklung Ihrer EVP beachten:

 

Es ist ebenfalls möglich, zusätzliche Sub-EVPs zu definieren, die spezifische Zielgruppen ansprechen sollen. Diese sollten jedoch die übergeordnete EVP ergänzen und unterstützen, ohne ihr zu widersprechen. Auf diese Weise gewährleisten Sie eine konsistente und zielgerichtete Kommunikation Ihrer Employer Value Proposition nach innen und außen.

 

Was sollten Sie bei der Employer Value Proposition beachten?

 

Das Erheben des Istzustandes der Employer Value Proposition, die Analyse und das Ableiten von Maßnahmen zur Veränderung bzw. Verbesserung ist ins Employer Branding eingebettet. Zwei grundlegende Fehler sollten beim Ausarbeiten der Employer Value Proposition unbedingt vermieden werden:

  • An der erfolgreichen Konkurrenz orientieren und blind deren Werte kopieren.
  • Nur allgemeine, austauschbare Schlagworte verwenden, die aus der Masse nicht hervorstechen und keinen fassbaren Informationsgehalt haben („tolle Karrieremöglichkeiten“, „vielfältige Aufgaben“, „angenehmes Teamklima“).

Jedes Unternehmen hat zwangsläufig ein Image. Es sollte deshalb dessen Wirkung keinesfalls dem Zufall überlassen! Sondern die Gestaltung und Kommunikation seiner Employer Value Proposition authentisch leben und aktiv steuern. Der tatsächliche Erfolg einer EVP lässt sich an Indikatoren wie der Mitarbeiterfluktuation, der Bewerberqualität und der Mitarbeiterzufriedenheit messen. Durch eine kontinuierliche Überprüfung kann sichergestellt werden, dass das Arbeitgeberwertversprechen sich stets den verändernden Bedürfnissen der Mitarbeitenden anpasst.

Konkrete Ansätze und Praxisbeispiele zur Entwicklung der Employer Value Proposition

 

Während eine funktional gestaltete Arbeitsumgebung unabdingbare Voraussetzung für ein Arbeitsverhältnis ist, kann eine überdurchschnittliche Arbeitsplatzausstattung ein Alleinstellungsmerkmal sein: Legt das Unternehmen besonderen Wert auf höhenverstellbare Tische? Das ist durchaus ein Kriterium, das potenzielle Bewerber wie auch die schon bestehende Belegschaft schätzen; ein Kriterium, das also sowohl gut fürs Arbeitgeberimage als auch für die Gesundheit und damit für die Produktivität der Beschäftigten ist.

 

 

Weitere Ansätze der EVP als Arbeitgeberangebot können sein:

  • Haben die Mitarbeitenden eine angenehme und inspirierende Aussicht aus ihrem Bürofenster?
  • Können sie sich nicht nur fachlich sondern auch persönlich weiterentwickeln?
  • Gibt es einen Betriebskindergarten? Wie steht es ums Umweltbewusstsein?
  • Bekommt jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin ein kleines Geburtstagsgeschenk?
  • Ist das Unternehmen Pate für ein Kinder- oder Tierschutzprojekt?
  • Existiert ein Fitnessraum für bessere Work-Life-Balance?
  • Ist Homeoffice möglich? Werden Tickets für den öffentlichen Nahverkehr gesponsert?

 

 

Zielgruppenfokus bei der Bestimmung der Employer Value Proposition

 

Die Aufzählung dieser verschiedenartigen Kriterien zeigt: Jeder Aspekt der Employer Value Proposition als Arbeitgeberangebot begeistert eine andere Zielgruppe.

 

Ein Betriebskindergarten zieht junge Eltern an; Umweltprojekte und Gratis-Bustickets werden von Naturbewussten geschätzt; die junge, flexible Generation bevorzugt vielleicht eher einen Fitnessraum, gemeinsame Firmensportevents und eine Homeoffice-Möglichkeit.

 

Bei allem gilt:

 

Die Merkmale der Employer Value Proposition bzw. deren Umsetzung müssen wirtschaftlich sein. Und: Eine vermeintliche Schwäche kann für manche Interessenten auch eine Stärke sein. Wer die Dynamik eines Start-ups bevorzugt, möchte nicht unbedingt in ein Traditionsunternehmen einsteigen. Wem aber die Sicherheit seines Arbeitsplatzes sehr wichtig ist, bewirbt sich lieber auf eine Stelle in einem Unternehmen mit langer Firmenhistorie und solide gewachsenen Strukturen.

 

Praxisbeispiele einer erfolgreichen Employer Value Proposition

 

  •  Apple: Der Technologiekonzern Apple ist ein Paradebeispiel für eine erfolgreiche Employer Value Proposition. Mit der inspirierenden Botschaft „Join us. Be you.“ bietet Apple ein einzigartiges Arbeitsumfeld, das Spitzentalente anzieht und langfristig bindet. Ein zentraler Bestandteil von Apples Wertversprechen ist das umfassende Engagement für das Wohlbefinden und die Entwicklung der Mitarbeitenden. Dazu gehören umfangreiche Gesundheitsleistungen, gleiche Bezahlung für Männer und Frauen, flexible Freizeitregelungen und vieles mehr. Doch Apple nutzt sein Arbeitgeberwertversprechen nicht nur zur Mitarbeiterrekrutierung, sondern auch zur Mitarbeiterbindung. Die Apple University unterstützt die berufliche Weiterentwicklung und hilft den Mitarbeitenden, ein tiefes Verständnis für die Unternehmenskultur zu entwickeln. Diese Maßnahmen, zusammen mit den zahlreichen zusätzlichen Vorteilen wie Shuttle-Diensten, Fitnessstudio-Guthaben und großzügigen Elternzeitregelungen, schaffen ein motivierendes Arbeitsumfeld. All diese Faktoren machen Apple nicht nur zu einem attraktiven Arbeitgeber, sondern auch zu einem Ort, an dem Mitarbeitende gerne bleiben und wachsen.

 

  • Google: Neben Apple ist auch der Technologiekonzern Google ist ein hervorragendes Beispiel für eine gelungene, aktiv gelebte Employer Value Proposition. Unter dem Claim „How we care for Googlers“ zeigt das Unternehmen seine umfassende Fürsorge für seine Mitarbeitenden. Das Arbeitgeberwertversprechen Googles stellt demnach das Wohlbefinden der Mitarbeitenden in den Vordergrund. Konkret bietet das Unternehmen seinen Angestellten: Unterstützung für Familien, Förderung eines gesunden Lebensstils und eine vielfältige berufliche Weiterentwicklung. Flexible Arbeitsmodelle, finanzielle Vorteile und Annehmlichkeiten wie kostenlose Mahlzeiten und vor Ort-Wellness-Center schaffen somit ein attraktives Arbeitsumfeld.

 

 

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Häufige Fragen zur Employer Value Proposition (EVP)

Fazit

 

Eine starke Employer Value Proposition (EVP) definiert das einzigartige Werteversprechen eines Unternehmens an seine Mitarbeitenden. Sie bildet den Kern des Employer Brandings und ist entscheidend, um talentierte Fachkräfte anzuziehen, bestehende Mitarbeitende zu binden und die Arbeitgebermarke authentisch und attraktiv zu präsentieren. Machen Sie sich ans Werk und bauen Sie ein starkes Arbeitgeberimage auf mit Rogator!

Johannes Hercher Kontakt

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