Inhaltsverzeichnis
- 1. Definition Kundensegmentierung
- 2. Wie funktioniert Kundensegmentierung?
- 3. Tipps zur effizienten Kundensegmentierung
- 4. Arten von Kundensegmentierung
- 5. Ablauf einer Kundensegmentierung
- 6. Praxisbeispiele Kundensegmentierung
- 7. Mehrwert der Kundensegmentierung für Unternehmen
- 8. Vorteile der Kundensegmentierung
- 9. Fazit
- 10. Häufige Fragen zur Kundensegmentierung
Das Wichtigste im Überblick:
- Kundensegmentierung ist die Aufteilung der Kundschaft in verschiedene Gruppen anhand verschiedener Merkmale.
- Kundensegmentierung ermöglicht eine gezielte, individuelle Kundenansprache und hilft Unternehmen, die Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden besser zu verstehen.
- Es existieren unterschiedliche Arten der Kundesegmentierung (eindimensional, mehrdimensional).
- Vorteile: Kundensegmentierung trägt zu Kosteneinsparungen bei und erhöht die Kundentreue und Verbundenheit.
Wenn Unternehmen erfolgreiche und zielgerichtete Marketingaktivitäten durchführen möchten, müssen sie die eigenen Kunden und Kundinnen genau kennen, sprich: Welche Kundengruppen interessieren sich aus welchen Gründen für welche Produkte und Dienstleistungen? Um das und mehr herauszufinden, gibt es die Kundensegmentierung.
Definition: Was ist Kundensegmentierung?
Als Kundensegmentierung wird die Einteilung von Kunden und Kundinnen in unterschiedliche Kundensegmente anhand von verschiedenen Merkmalen bezeichnet. Durch die Kundensegmentierung lässt sich ihre Kundschaft dann gruppenbezogen und damit individueller ansprechen. Durch das Einsetzen dieses Marketing-Tools haben Unternehmen die Möglichkeit, genauer auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Kundengruppen eingehen zu können.
Aufgrund der immer weiter steigenden Konkurrenz ist gutes, zielgerichtetes Marketing eine Chance, um langfristig im Wettbewerb mitzuhalten. Unter Berücksichtigung einer Kundensegmentierung ändert sich also die Sichtweise: Es geht nicht mehr darum, den Fokus alleine auf die eigenen Produkte oder Dienstleistungen zu legen. Vielmehr nutzen Unternehmen damit auch die Wünsche und Interessen ihrer Kundschaft.
Wichtig ist die Unterscheidung zwischen Kunden– und Marktsegmentierung. Bei der Marktsegmentierung werden auch alle bestehenden, ehemaligen und potenziellen Kunden und Kundinnen mit einbezogen, bei der Kundensegmentierung geht es ausschließlich um die aktuelle Kundschaft eines Unternehmens.
Wie funktioniert Kundensegmentierung?
Grundlage der Kundensegmentierung ist eine gute und konkrete Kundenanalyse der eigenen Zielgruppe. Bevor ein Unternehmen also eine Kundensegmentierung nutzen kann, müssen im ersten Schritt Daten gesammelt und analysiert werden. Dies kann beispielsweise durch eine Online-Befragung geschehen oder auch CRM-Tools können hierfür hilfreiche Daten liefern. Dazu gehören beispielsweise die Interessen, Bedürfnisse und individuellen Kaufkriterien der Kunden und Kundinnen für die Produkte bzw. Dienstleistungen des Anbieters.
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Um dies herauszufinden, eignen sich am besten spezifische Kundenbefragungen. Dadurch erfahren Unternehmen nicht nur, ob ihre Kunden und Kundinnen zufrieden sind, sondern sie erhalten auch konkrete Antworten zu deren Wünschen und Interessen.
Das Ziel von Kundenbefragungen ist eindeutig: Unternehmen möchten qualitativ hochwertige Kennzahlen und Messwerte erhalten, um auf einer validen Basis wichtige Entscheidungen und Verbesserungen für ihre Produkte und Dienstleistungen zu treffen. Ohne die Meinung der Kunden sind Veränderungen in der Regel nur Versuche, die klappen oder eben nicht klappen. Mithilfe von Kundenbefragungen und den damit einhergehenden Daten heben sich Unternehmen von der Konkurrenz ab und erhöhen so den Unternehmenserfolg.
Sobald die Befragungsdaten ausgewertet wurden, ist die Einteilung der Kundschaft in unterschiedliche Kundensegmente möglich, in denen sich dann jeweils Kunden und Kundinnen mit gleichen oder ähnlichen Präferenzen befinden. Aus einer breiten, heterogenen Kundenmasse werden also durch die Kundensegmentierung kleinere und homogenere Kundensegmente.
Wie ist eine effiziente Kundensegmentierung möglich?
Um eine effiziente Kundensegmentierung zu ermöglichen, können Unternehmen, wie bereits erwähnt, ein wichtiges Instrument nutzen: Die Kundenbefragungen.
Nur so erfahren Unternehmen, was ihre Kundschaft wirklich denkt. Das gilt übrigens nicht nur im B2C-Bereich, sondern auch für Kundenbefragungen im B2B-Bereich.
Der NPS© (Net Promoter Score) ist dabei ein wichtiger Richtwert, der die Beziehung zur Kundschaft analysiert. Dieser KPI ist ein Beispiel für eine Segmentierung anhand eines einzigen Merkmals, nämlich der Antwort auf die Weiterempfehlungsfrage.
Der NPS bildet also die Weiterempfehlungsbereitschaft der Kunden und Kundinnen ab und gibt so wichtige Hinweise zur Kundenbindung. Unternehmen stellen, um den NPS zu ermitteln, Fragen wie beispielsweise „Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Produkt an einen Freund weiterempfehlen würden?“. Es geht also darum, eine Handlungsabsicht zu erfragen.
Die Befragten werden dann auf Basis ihrer Antworten auf die Weiterempfehlungsfrage in drei Kundensegmente beziehungsweise Kundentypen unterteilt:
- Promotoren
- Neutrale / Indifferente
- Detraktoren
Mehr zur Kundensegmentierung mithilfe des NPS erfahren Sie auf unserer NPS-Wissensseite.
Welche Arten von Kundensegmentierung gibt es und was sind die Segmentierungskriterien?
Grundsätzlich gilt, dass sich die konkrete Kundensegmentierung von Unternehmen zu Unternehmen unterscheidet. Das liegt insbesondere an der Größe des Unternehmens, an der Anzahl der Kunden und an der Produktauswahl: Ein großer Konzern mit vielen verschiedenen Produkten und Dienstleistungen muss also in der Regel mit mehr unterschiedlichen Kundensegmenten rechnen als ein regionales Unternehmen mit einer eher übersichtlichen Produktpalette.
Grundsätzlich lässt sich die Kundensegmentierung aber in zwei verschiedene Arten einteilen: die eindimensionale und die mehrdimensionale Kundensegmentierung.
Eindimensionale Kundensegmentierung
Bei der eindimensionalen Kundensegmentierung werden Personen in einer Gruppe zusammengefasst, die auf Basis eines einzelnen Merkmals (z.B. Altersgruppe) ähnliche Interessen haben. Gleichzeitig können sie sich allerdings auch in vielen anderen Merkmalen voneinander unterscheiden. Diese Art der Kundensegmentierung ist also eine grobe Einteilung und wird in der Regel genutzt, um eine schnelle und kurzfristige Lösung zu erhalten. Hierzu zählt auch das weiter oben auf dieser Seite vorgestellte NPS-Beispiel.
Mehrdimensionale Kundensegmentierung
Im Gegensatz zur eindimensionalen Kundensegmentierung werden bei der mehrdimensionalen Kundensegmentierung nicht nur ein Faktor, sondern mehrere Faktoren und Merkmale für die Einteilung genutzt. Dadurch entstehen in der Regel mehr Gruppen, die sich detaillierter voneinander unterscheiden. Diese Art ist aufwändiger, Unternehmen erhalten so aber differenziertere und meist deutlich aussagekräftigere Kundensegmente.
Diese unterschiedlichen Faktoren sind vielfältig umsetzbar. Beispielsweise kann die Einteilung im B2C-Bereich nach Alter, Geschlecht, Beruf, Wohnort oder dem individuellen Lebensstil erfolgen. Welche Faktoren wichtig sind, müssen Unternehmen individuell bestimmen.
Ablauf einer Kundensegmentierung
Auch wenn sich die einzelnen Kundensegmente je nach Unternehmen unterscheiden, sind der Ablauf und die einzelnen Schritte einer Kundensegmentierung fast immer gleich. Die Kundensegmentierung lässt sich somit in insgesamt fünf Schritte einteilen:
Definition der Zielgruppe:
Im ersten Schritt wird festgelegt, welche Kunden und Kundinnen angesprochen werden sollen und aus welchem Grund. Hier legen Unternehmen also gleichzeitig auch das Ziel der Kundensegmentierung fest: Geht es beispielsweise um eine neue Marketingstrategie oder um ein neues Produkt?
Festlegung der Merkmale:
Danach legen Unternehmen fest, nach welchen Merkmalen die Einteilung erfolgen soll
Sammeln von Informationen:
Im nächsten Schritt sammeln Unternehmen die Informationen und Daten der Zielgruppe. Das ist auf verschiedene Weisen möglich, zu den beliebtesten gehören quantitative Kundenbefragungen oder qualitative Fokusgruppen.
Beschreibung der Kundensegmente:
Anschließend werden die einzelnen Kundensegmente anhand der Merkmale beschrieben. Für Unternehmen entstehen dadurch eine oder mehrere Buyer Personas, also Käuferpersönlichkeiten.
Anwendung der Kundensegmente:
Im letzten Schritt nutzen die Unternehmen dann die unterschiedlichen Kundensegmente, um beispielsweise eine zielgenauere Ansprache an die Kunden und Kundinnen zu ermöglichen oder den Segmenten unterschiedliche Produktvarianten anzubieten.
Praxisbeispiele: Kundensegmentierung in unterschiedlichen Bereichen
Um zu verstehen, wie Kundensegmentierung nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis erfolgreich ist, helfen Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen.
Beispielsweise nutzen Mobilfunkanbieter die beiden Kriterien Alter und Beruf, um ihre Kunden und Kundinnen gezielt anzusprechen. Sie bieten oft unterschiedliche Tarife für junge Personen und gleichzeitig Business-Tarife an, da sich die Bedürfnisse an einen Mobilfunktarif in der Regel mit dem Alter und dem Beruf verändern.
Auch Supermarkt-Ketten nutzen beispielsweise die Merkmale Lebensstil und Wohnort, um ihre Kunden und Kundinnen besser zu erreichen. In Großstädten sind die Filialen oft klein und kompakt und bieten Güter des täglichen Bedarfs an. Die Kundschaft kauft hier eher in der Mittagspause ein oder besorgt Kleinigkeiten, die beim letzten Großeinkauf vergessen wurden. Im Gegensatz dazu sind ländlich oder an der Stadtperipherie gelegene Filialen oft groß und produktreich, hier kaufen Kunden und Kundinnen eher größere Mengen ein.
Ziele und Wünsche: Wann ist eine Kundensegmentierung in Unternehmen sinnvoll?
Viele Unternehmen stellen sich die Frage: Warum ist die Segmentierung der Kundschaft relevant? Kundensegmentierung ist für fast jedes Unternehmen sinnvoll. Denn in der Regel gibt es immer mehrere, unterschiedliche Zielgruppen, auch wenn das auf den ersten Blick nicht so erscheint. Die einzige Ausnahme sind Unternehmen, die ausschließlich ein Nischenprodukt verkaufen und dementsprechend eine klar definierte Zielgruppe erreichen wollen.
Durch die Kundensegmentierung erhalten Unternehmen einen Überblick über die unterschiedlichen Zielgruppen. Wenn ein Unternehmen also den Wunsch nach mehr Wachstum hat, ist die Kundensegmentierung bei dem Erreichen dieses Ziels ein wichtiger Schritt. Was viele Unternehmen nämlich vergessen: Wenn sich ein Unternehmen hauptsächlich an eine spezielle Zielgruppe richtet, wie beispielsweise ein Hersteller für Damenschmuck, der als Zielgruppe ausschließlich Frauen definiert hat, gehen potentielle zusätzliche Zielgruppen damit verloren, in unserem Beispiel alle Personen, die nach Geschenken für Frauen suchen. Und auch diese Personen zielgerichtet anzusprechen, lohnt sich.
Die Ziele von Kundensegmentierungen können sich je nach Unternehmen voneinander unterscheiden. Das übergeordnete Ziel ist oft das Wachstum oder die Steigerung des Umsatzes. Gleichzeitig wollen Unternehmen ihre Zielgruppen besser definieren und durch die Personalisierung die Interaktionen und die Customer Experience verbessern. Ziel dabei ist erfahrungsgemäß immer als Unternehmen auf dieser Basis erfolgreicher agieren zu können.
Welche Vorteile hat die Kundensegmentierung?
Die Kundensegmentierung hat zwei große Vorteile: Unternehmen lernen die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden und Kundinnen besser kennen und sie können dadurch Kosten und Ressourcen sparen bzw. die vorhandenen Ressourcen effizienter einsetzen.
Durch die Einteilung in unterschiedliche Kundensegmente ist somit ein zielgerichtetes Marketing möglich. Die Trefferquote ist deutlich höher als vorher und der Streuverlust verringert sich sofort. Zudem bevorzugen viele Kunden und Kundinnen eine eindeutige Ansprache, was zu mehr Verbundenheit und Kundentreue führt.
Herausforderungen der Kundensegmentierung
Grundsätzlich ist die Kundensegmentierung ein Thema, mit dem sich jedes Unternehmen beschäftigen sollte, um dauerhaft für Wachstum zu sorgen. Für einige Unternehmen können die Prozesse aber zu einer Herausforderung werden. Das betrifft beispielsweise die genaue Zielsetzung: Was ist das Ziel der Kundensegmentierung? Diese Frage sollten Unternehmen bereits im ersten Schritt beantworten.
Falls Unternehmen diese Antwort schwerfällt, hilft ein Blick auf die Einteilung der Zielgruppen. Welche unterschiedlichen Zielgruppen sollen angesprochen werden und welche Schritte sind notwendig, um genau das zu erreichen?
Fazit: Kundschaft besser einteilen und Umsatz steigern
Durch die Kundensegmentierung haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Kunden und Kundinnen nicht nur besser kennenzulernen, sie können sie durch eine gezielte Ansprache besser erreichen und dadurch die Kundenbeziehung stärken. Kundensegmentierung funktioniert umso besser, je mehr Daten und Informationen vorliegen. Dafür können Unternehmen Kundenbefragungen nutzen, um die Kundensegmentierung so effizient wie möglich zu gestalten.
Häufige Fragen zur Kundensegmentierung
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Was versteht man unter Kundensegmentierung?
Bei der Kundensegmentierung werden die Kunden und Kundinnen in unterschiedliche Kundensegmente anhand von verschiedenen Merkmalen eingeteilt. Ziel ist es, die eigene Kundschaft gruppenbezogener und spezifischer anzusprechen und damit auf deren Bedürfnisse genauer eingehen zu können.
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Wie führt man eine Kundensegmentierung durch?
Zuerst muss die eigene Zielgruppe konkret analysiert werden. Die hierfür notwendigen Daten, etwa spezifische Interessensgebiete oder individuelle Kaufpräferenzen, lassen sich am besten durch CRM-Tools oder (Online-)Kundenbefragungen herausfinden, welche qualitativ hochwertige Indikatoren und Kennziffern liefern, auf deren Basis Entscheidungen getroffen werden können.
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Welche Segmentierungskriterien werden unterschieden?
Dies kommt ganz auf die unterschiedlichen Bereiche an. So richten beispielsweise Mobilfunkanbieter ihre unterschiedlichen Tarife etwa an Kriterien wie Alter und Beruf aus, während für Supermarktketten Merkmale wie Wohnort oder Lebensstil deutlich relevanter für die Größe und Produktbreite ihrer Filialen sind.
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Welche Arten von Kundensegmentierung gibt es?
Die eindimensionale Kundensegmentierung bietet eine grobe Einteilung, bei welcher Gruppen auf Basis eines einzelnen Merkmals (z.B. Alter) zusammengefasst werden. Die mehrdimensionale Kundensegmentierung nutzt dagegen mehrere Faktoren und Charakteristika und ist damit nicht nur aufwändiger, sondern auch differenzierter und aussagekräftiger.
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