Wahlen und Abstimmungen
online durchführen

Gerade bei „jüngeren“ Unternehmen ist es mittlerweile üblich, dass der Arbeitgeber auch über die private E-Mail-Adresse mit den Mitarbeitern zu bestimmten Belangen kommunizieren darf. Dieses Verfahren kommt dann auch für Wahlen in der beschriebenen Form in Frage. Es ist jedoch darauf zu achten, dass ein Ausgleich für die bei der Wahlteilnahme benötigte Zeit erfolgt. Auch die Option einer Papiereinladung kann problemlos umgesetzt werden. Rogator übernimmt gerne Druck und Versand der Einladungsbriefe.

Einerseits erleichtert die Verwendung von Bildern den Wählerinnen und Wählern den gesamten Prozess und wirkt sich insgesamt motivierend aus. Vielfach werden die Wähler die Kandidaten auch gar nicht mit Namen kennen, sich aber mit Bild-Unterstützung besser orientieren können. Andererseits können Bilder aber auch eine nicht-erwünschte Beeinflussung sein, gerade dann, wenn sie von stark unterschiedlicher Qualität sind oder wenn manche Kandidaten gar kein Bild bereitstellen und aus diesem Grund bereits geringere Wahlchancen haben. Vor- und Nachteile müssen also gegeneinander abgewogen werden.

Neben der Möglichkeit, die Wählerinnen und Wähler per E-Mail ein- oder zweimal an die Wahl zu erinnern, ist für eine hohe Wahl-Beteiligung die Einbettung des Projekts in eine Gesamt-Kommunikation erforderlich. Das bedeutet, die Belegschaft muss bereits vor der Einladung zur eigentlichen Wahl über das Procedere informiert sein und somit die Chance erhalten, sich im Vorfeld für eine Teilnahme an der Wahl oder sogar für die Aufstellung als Kandidat oder Kandidatin zu entscheiden. Rogator berät seine Kunden in dieser Hinsicht gerne und unterstützt die Arbeit mit geeigneten Prozessvorschlägen und Textvorlagen.