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Mithilfe eines Stimmungsbarometers kann die Stimmung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemessen werden. Auf dem Bild sieht man zwei lachende Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin.

Wissen: Stimmungsbarometer

Wie Sie die Stimmung und Zufriedenheit in Ihrem Unternehmen messen
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Das Wichtigste im Überblick:

  • Stimmungsbarometer sind ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit.
  • Stimmungsumfragen konzentrieren sich auf Aspekte wie Arbeitsbelastung und Arbeitsbedingungen.
  • Stimmungsbarometer werden mit Hilfe von spezieller Software oder anhand informellerer Methoden (Gespräche) durchgeführt.
  • Ziel: Stimmungsbarometer dienen der Verbesserung des Betriebsklimas und der Mitarbeiterzufriedenheit.

Testen Sie die Stimmung bei Ihren Mitarbeitenden

 

Für die meisten Unternehmen steht die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an erster Stelle, denn dies ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg und die Produktivität des Unternehmens und letztendlich eine zufriedene Kundschaft, wachsende Umsätze und einen nachhaltigen Unternehmenserfolg. Um die Stimmung ihrer Mitarbeitenden zu messen, nutzen viele Unternehmen Mitarbeitendenbefragungen. Dadurch erhalten sie direkte Rückmeldung der Belegschaft und erfahren, wie die eigenen Arbeitnehmenden sowohl die persönlichen Aufgaben als auch das Unternehmen insgesamt wahrnimmt.

 

Neben klassischen Mitarbeitendenbefragungen führen viele Unternehmen aber auch regelmäßige Stimmungsbarometer-Umfragen durch.

Bei dem Stimmungsbarometer wählt eine Person auf einer fünfstufigen Skala das unentschlossene Gesicht in der Mitte aus.

Definition: Was sind Stimmungsbarometer?

 

Ein Stimmungsbarometer ist ein Hilfsmittel, um die Stimmung der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Unternehmen zu messen. Unternehmen haben die Möglichkeit, die Meinungen und Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erkennen und daraus Lösungen zu entwickeln, die zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Mitarbeiterzufriedenheit beitragen.

 

Der Unterschied zur klassischen Mitarbeitendenbefragung besteht darin, dass Stimmungsbarometer meist häufiger stattfinden, sich aber auf weniger Themen konzentrieren, nämlich auf solche, die mit dem täglichen Arbeitserleben der Menschen zu tun haben. Demgegenüber werden übergeordnete Aspekte wie etwa die Strategie des Unternehmens oder dessen Reputation nach außen eher ausgeklammert.

Mitarbeiterstimmung per Befragung evaluieren

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Was sind mögliche Inhalte eines Stimmungsbarometers?

 

Oft besteht ein Stimmungsbarometer im Unternehmen aus einer Reihe von Fragen zu unterschiedlichen Aspekten des direkten Arbeitsumfeldes. Das sind beispielsweise die Arbeitsbelastung, die Arbeitsbedingungen, die Kommunikation oder die Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten. Die Fragen werden meist in geschlossener Form gestellt, also mit fest definierten Antwortvorgaben, und durch die eine oder andere offene Frage ergänzt.

Bei offenen Fragen  können Mitarbeitende ihre Ansichten ausführlich schildern. Dadurch erhalten Unternehmen eine umfassendere Einsicht in die Stimmung im Unternehmen. Geschlossene Fragen bieten hingegen eine strukturierte Möglichkeit zur Beurteilung bestimmter Aspekte und erlauben es, die Ergebnisse schneller und einfacher zu analysieren.

 

Wie ist die Stimmung in Ihrem Unternehmen?

 

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Ein Mann zeigt auf Graphen, die aus dem Stimmungsbarometer stammen.

Die weiteren Prozessschritte

 

Einer der wichtigsten Schritte folgt allerdings erst nach Durchführung der Umfrage:

Die Ergebnisse werden ausgewertet und in einem Bericht zusammengefasst. Hierin finden sich Informationen über die

  • allgemeine Stimmung im Unternehmen,
  • spezifische Trends und Probleme sowie
  • mögliche Lösungsansätze und
  • Maßnahmenempfehlungen.

Unternehmen sollten die Ergebnisse nutzen, um Veränderungen einzuleiten, die Arbeitsbedingungen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern und dadurch gleichzeitig die Leistung des Unternehmens insgesamt zu steigern.

Haben Sie Fragen?

Informationszeichen  Um eine ehrliche und repräsentative Meinung zu erhalten, ist es wichtig, dass das Stimmungsbarometer in einem vertraulichen und sicheren Umfeld stattfindet. Nur durch glaubwürdige Anonymität bei der Teilnahme stellen Unternehmen sicher, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Meinung frei äußern können, ohne Angst vor möglichen Konsequenzen.

 

Auf dem Stimmungsbarometer zeigt die Nadel auf die höchste Zufriedenheitsstufe.

Wie funktionieren Stimmungsbarometer?

 

Die Durchführung von Stimmungsbarometern in Unternehmen kann auf verschiedene Weise erfolgen. Einige Unternehmen nutzen

  • spezielle Software, Tools oder Stimmungsbarometer Vorlagen, um regelmäßig Umfragen oder Fragebögen an Mitarbeitende zu verschicken.
  • Andere Unternehmen nutzen informellere Stimmungsbarometer Methoden wie anonyme Feedback-Boxen oder Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

 

Das Stimmungsbarometer Team – also eine Auswertung des Stimmungsbarometers auf Team-Ebene – ist insgesamt eine wichtige Methode, um das Betriebsklima und die Mitarbeiterzufriedenheit in kleineren Einheiten eins Unternehmens zu messen. Mit der Durchführung schaffen Unternehmen eine Datengrundlage, um den Ist-Zustand zu ermitteln und konkreten Verbesserungsbedarf zu ermitteln.

Informationszeichen   Entscheidend ist dabei immer, dass Unternehmen nicht nur das Stimmungsbarometer an sich durchführen, sondern ebenso Follow-up-Prozesse implementieren, um mit den Ergebnissen zu arbeiten und Maßnahmen zu entwickeln, um das Betriebsklima zu verbessern. Das bedeutet, dass Unternehmen die Ergebnisse der Umfrage analysieren und auf dieser Grundlage auf verschiedenen Ebenen konkrete Optimierungsmaßnahmen entwickeln müssen, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.

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Was sind die Ziele von Stimmungsbarometer-Umfragen?

 

Die Ziele von Stimmungsbarometern sind in erster Linie darauf ausgerichtet, die Stimmung und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu messen und daraus Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Mitarbeiterzufriedenheit beitragen. Im Einzelnen lassen sich die Ziele wie folgt zusammenfassen:

  • Erfassen der Stimmung im Unternehmen

    Eine Mitarbeiterbefragung in Form eines Stimmungsbarometers dient dazu, die allgemeine Stimmung im Unternehmen zu erfassen. Die Umfrage soll aufzeigen, ob es im Unternehmen Unzufriedenheit oder Verbesserungspotenziale gibt.

  • Identifikation von Trends und Problemen

    Ein weiteres Ziel von Stimmungsbarometer-Umfragen ist es, Trends und Probleme im Unternehmen kurzfristig zu identifizieren. Durch die Auswertung der Antworten können bestimmte Themen oder Probleme erkannt werden, die möglicherweise die Leistung und die Mitarbeiterzufriedenheit beeinträchtigen.

  • Verbesserung der Arbeitsbedingungen

    Durch die strukturierte Analyse der Ergebnisse lassen sich wichtige Maßnahmen ableiten, um Arbeitsbelastungen zu reduzieren, Arbeitsabläufe zu optimieren oder die Qualität der Arbeitsumgebung insgesamt zu verbessern.

  • Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit

    Wenn Mitarbeitende zufrieden sind, sind sie produktiver und engagierter. Durch gezielte Maßnahmen können Verbesserungen erzielt werden, die sich positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit auswirken.

  • Erhöhung der Mitarbeiterbindung

    Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich mit ihrem Arbeitgeber identifizieren und sich wertgeschätzt fühlen, sind sie weniger anfällig für Mitarbeiterfluktuation und tragen somit zur Stabilität und Kontinuität des Unternehmens bei.

  • Unterstützung der Führungskräfte

    Durch die Analyse der Antworten können Führungskräfte bestimmte Themen und Probleme ihrer Teams besser verstehen und gezielt Maßnahmen ergreifen, um Verbesserungen zu erzielen.

Stimmung im Unternehmen evaluieren

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Warum Stimmungsbarometer?

 

Es gibt verschiedene Gründe, warum Unternehmen Stimmungsbarometer Umfragen durchführen sollten:

  • Probleme und Konflikte frühzeitig erkennen:
    Wenn Mitarbeitende unzufrieden sind oder sich unwohl fühlen, kann dies zu Frustration, Konflikten oder sogar einem erhöhten Krankenstand führen. Durch die regelmäßige Durchführung von Stimmungsbarometer Umfragen können Unternehmen diese Probleme frühzeitig erkennen und Maßnahmen ergreifen, um sie zu lösen.
  • Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation langfristig erhöhen:
    Wenn Unternehmen die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstehen, können sie Maßnahmen ergreifen, um die Arbeitsbedingungen zu optimieren und das Arbeitsumfeld attraktiver zu gestalten. Dies führt dazu, dass sich die Mitarbeitenden wohler fühlen und motivierter sind, ihre Arbeit zu erledigen, respektive produktiver sind.
  • Engagement und die Verbundenheit der Mitarbeiter/innen mit dem Unternehmen zu steigern:
    Wenn die Mitarbeitenden das Gefühl haben, dass ihre Meinung und ihr Feedback geschätzt und umgesetzt werden, steigt das Vertrauen und die Loyalität zum Unternehmen. Sie fühlen sich gehört und respektiert, was zu einer positiveren Grundeinstellung gegenüber dem Unternehmen führen kann.
  • Trends & Entwicklungen erkennen und Maßnahmen evaluieren:
    Wenn bestimmte Themen oder Probleme immer wieder auftauchen, können Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um diese gezielt anzugehen. Durch die weitere Analyse von Ergebnissen und Rückmeldungen können Unternehmen auch die Effektivität von bereits durchgeführten Maßnahmen überprüfen und gegebenenfalls anpassen.

 

Welche Faktoren beeinflussen das Stimmungsbarometer?

 

Das Stimmungsbarometer bei Mitarbeiterbefragungen kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Hier sind einige wichtige Faktoren:

  • Vertraulichkeit

    Die Mitarbeiterbefragung muss anonym und vertraulich sein, damit die Mitarbeitenden sich sicher fühlen, ihre Meinung in einem geschützten Umfeld zu äußern. Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befürchten, dass ihre Antworten auf sie zurückgeführt – und im allerschlimmsten Fall kritisches Feedback gegen sie verwendet werden könnte, werden sie entweder gar nicht oder aber weniger ehrlich antworten und das Stimmungsbarometer kann verfälscht sein.

  • Fragestellung

    Die Formulierung der Fragen kann auch das Ergebnis beeinflussen. Die Fragen sollten klar und präzise formuliert sein, um eindeutiges Feedback zu erhalten. Es ist wichtig, dass die Fragen nicht suggestiv sind und keine Antworten „in den Mund gelegt“ werden.

  • Kommunikation

    Eine offene und transparente Kommunikation über den Zweck der Mitarbeiterbefragung sowie zur Anwendung der Ergebnisse ist wichtig, um das Vertrauen der Mitarbeitenden zu gewinnen und sicherzustellen, dass sie sich engagieren und ehrlich antworten.

  • Zeitpunkt

    Es ist wichtig, die Befragung zu einem Zeitpunkt durchzuführen, zu dem die Belegschaft nicht gestresst oder überlastet ist, da dies die Teilnahmequote und die tatsächlichen Antworten beeinflussen kann.

  • Follow-up

    Mitarbeitende sollten nach der Befragung Feedback zu der Befragung bekommen. Das Follow-up sollte Maßnahmen enthalten, um die Probleme anzugehen, die durch die Befragung aufgedeckt wurden.

Mehr Informationen zur Fragebogengestaltung

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Eine Frau schaut zufrieden auf die Rückmeldung zum Stimmungsbarometer.

Herausforderungen von Stimmungsbarometern

 

Die richtige Vorgehensweise und die passenden Fragen können für viele Unternehmen eine Herausforderung sein. Trotzdem sollten sich Unternehmen nicht davor scheuen, ein Stimmungsbarometer durchzuführen. Um vorab zu wissen, mit welchen Herausforderungen sie rechnen können, hier die wichtigsten Faktoren:

 

Schwierigkeiten bei der Erstellung der Fragen

Die Erstellung von Fragen für ein Stimmungsbarometer erfordert Verständnis für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Bedürfnisse. Die Fragen sollten präzise formuliert und leicht verständlich sein, um eine klare Antwort zu erhalten. Eine schlecht formulierte Frage kann zu Verwirrung bei den Mitarbeitenden führen und verzerrte bzw. kaum interpretierbare Ergebnisse liefern.

Schwierigkeiten bei der Interpretation der Ergebnisse
Die Interpretation der Ergebnisse eines Stimmungsbarometers kann generell schwierig sein, da die Einstellungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter naturgemäß subjektiv sind und dementsprechend unterschiedlich interpretierbar sind. Es ist wichtig, die Ergebnisse objektiv und in ihrer Gesamtheit zu betrachten und nicht nur einzelne Fragen oder Antworten zu analysieren.

 

Herausforderungen bei der Identifizierung von Trends und Veränderungen
Ein Stimmungsbarometer kann helfen, Trends und Veränderungen im Unternehmen zu identifizieren. Allerdings kann es schwierig sein, diese Trends und Veränderungen auch zu erkennen, insbesondere wenn die Umfrageergebnisse nicht regelmäßig erhoben werden oder wenn die Daten nicht korrekt analysiert werden.

Nach dem Stimmungsbarometer zeigt der Finger auf das zufriedene Gesicht mit fünf Sternen.

Herausforderungen bei der Umsetzung von Veränderungen
Ein Stimmungsbarometer kann helfen, Probleme im Unternehmen zu identifizieren. Allerdings kann es schwierig sein, diese Probleme im Anschluss auch tatsächlich anzugehen und Veränderungen umzusetzen. Die Identifizierung von Missständen allein reicht nicht aus, um Optimierungen herbeizuführen. Es ist erforderlich, ein klar definiertes Handlungskonzept zu erstellen, um identifizierte Themen anzugehen und Verbesserungen umzusetzen.

 

Schwierigkeiten bei der Einbeziehung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Es kann schwierig sein, alle Mitarbeitenden in den Prozess der Stimmungsbarometer-Erhebung einzubeziehen. Nicht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden an der Umfrage teilnehmen, insbesondere wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Meinung nicht wichtig ist oder sie nicht von den Ergebnissen profitieren werden. Umso wichtiger ist es, die Belegschaft rechtzeitig abzuholen und motivierend zu kommunizieren.

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Best-Practice-Tipps für Stimmungsbarometer

 

Trotz der genannten Herausforderungen sollten Unternehmen das Instrument nutzen, um die Zufriedenheit der Belegschaft zu analysieren. Um den praktischen Einsatz einfacher zu machen und effektiver zu gestalten, geben wir im Folgenden einige Best-Practice-Tipps.

  • Halten Sie es einfach und leicht zugänglich: Ein Stimmungsbarometer sollte einfach und leicht verständlich sein, damit es für alle Mitarbeitenden zugänglich ist. Nutzen Sie bestenfalls keine komplizierten Formulierungen.
  • Nutze eine klare Skala: Eine klare Skala, die von positiv bis negativ reicht, ist am einfachsten zu verstehen. Gleichzeitig muss die Skala ausreichend Stufen enthalten, um auch das Feedback konkret genug abgeben zu können. Beispielsweise gut geeignet ist eine Skala mit 6 Stufen, wobei die erste Position für „absolut zufrieden“ steht und der letzte Skalenpunkt für „absolut unzufrieden“.
  • Stelle eindeutige Fragen: Stelle eindeutige und konkrete Fragen, die auf das Arbeitsumfeld, die Arbeitsbedingungen sowie das persönliche Erleben der Mitarbeitenden abzielen. Interpretationsspielraum bezüglich der Zielsetzung einer Frage sollte nicht auftauchen.
  • Mach es anonym: Mit einem anonymen Stimmungsbarometer fällt es den meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern deutlich leichter, ehrlich, offen und da wo nötig auch kritisch zu antworten.
Drei Holzklötze bei denen mit Edding ein trauriges, ein neutrales und ein lachendes Gesicht aufgezeichnet ist. Wie eine Bewertung bei einem Stimmungsbarometer.

Fazit

 

Insgesamt kann das Stimmungsbarometer für Mitarbeitende ein sehr nützliches Instrument sein, um die Stimmung und die Zufriedenheit in einem Unternehmen zu messen. Die Durchführung einer solchen Umfrage kann dazu beitragen, dass Unternehmen einen besseren Überblick darüber erhalten, wie ihre Belegschaft ihre Arbeitsbedingungen und Arbeitserfahrungen wahrnimmt.

 

Die Ergebnisse einer Stimmungsbarometer-Umfrage können Unternehmen dabei helfen, gezielte Maßnahmen zur Verbesserung des Betriebsklimas sowie der Mitarbeiterzufriedenheit zu ergreifen. Es ist jedoch wichtig, dass Unternehmen nicht nur die Umfrage durchführen, sondern auch Follow-up-Prozesse implementieren, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse in sinnvolle Maßnahmen zur Verbesserung umgesetzt werden.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Stimmungsbarometer eine wichtige Rolle bei der Erfassung und Verbesserung des Betriebsklimas und der Mitarbeiterzufriedenheit spielt. Wenn es gut umgesetzt und nachhaltig in die Unternehmensprozesse integriert wird, kann es Unternehmen dabei helfen, ein besseres Arbeitsumfeld für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen, was wiederum die Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität steigert.

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Anna Eder

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