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Für die meisten Unternehmen steht die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an erster Stelle, denn dies ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg und die Produktivität des Unternehmens und letztendlich eine zufriedene Kundschaft, wachsende Umsätze und einen nachhaltigen Unternehmenserfolg. Um die Stimmung ihrer Mitarbeitenden zu messen, nutzen viele Unternehmen Mitarbeitendenbefragungen. Dadurch erhalten sie direkte Rückmeldung der Belegschaft und erfahren, wie die eigenen Arbeitnehmenden sowohl die persönlichen Aufgaben als auch das Unternehmen insgesamt wahrnimmt.

Neben klassischen Mitarbeitendenbefragungen führen viele Unternehmen aber auch regelmäßige Stimmungsbarometer-Umfragen („Mood-Meter“) durch, um das Stimmungsbild der Belegschaft kontinuierlich zu messen.

Als Spezialist für Mitarbeitendenfeedback bietet Rogator umfassende Antworten rund um Stimmungsbarometer-Umfragen. Erfahren Sie hier, was Stimmungsbarometer sind, wie sich Stimmungsbarometer auf die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung auswirken und warum sie aus Unternehmenssicht so wichtig sind.

 

Das Wichtigste im Überblick:

  • Stimmungsbarometer (auch: Mood-Meter) sind ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit.
  • Stimmungsumfragen konzentrieren sich auf Aspekte wie Arbeitsbelastung und Arbeitsbedingungen.
  • Stimmungsbarometer werden mit Hilfe von spezieller Software oder anhand informellerer Methoden (Gespräche) durchgeführt.
  • Ziel: Stimmungsbarometer dienen der Verbesserung des Betriebsklimas und der Mitarbeiterzufriedenheit.
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Definition: Was sind Stimmungsbarometer?

Ein Stimmungsbarometer (auch „Mood-Meter“) ist ein Hilfsmittel, um die Stimmung der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Unternehmen zu messen. Unternehmen haben die Möglichkeit, die Meinungen und Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erkennen und daraus Lösungen zu entwickeln, die zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen, des Betriebsklimas und der Mitarbeiterzufriedenheit beitragen.

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Das unterscheidet Stimmungsbarometer bzw. Mood-Meter von anderen Feedback-Instrumenten:

Der Unterschied zur klassischen Mitarbeitendenbefragung besteht darin, dass Stimmungsbarometer meist häufiger stattfinden, sich aber auf weniger Themen konzentrieren, nämlich auf solche, die mit dem täglichen Arbeitserleben der Menschen zu tun haben. Demgegenüber werden übergeordnete Aspekte wie etwa die Strategie des Unternehmens oder dessen Reputation nach außen eher ausgeklammert.

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Warum sind Stimmungsbarometer wichtig?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Unternehmen Stimmungsbarometer Umfragen durchführen sollten:

 

  • Probleme und Konflikte frühzeitig erkennen:
    Wenn Mitarbeitende unzufrieden sind oder sich unwohl fühlen, kann dies zu Frustration, Konflikten oder sogar einem erhöhten Krankenstand führen. Durch die regelmäßige Durchführung von Stimmungsbarometer Umfragen in Form von Puls-Befragungen können Unternehmen diese Probleme frühzeitig erkennen und Maßnahmen ergreifen, um sie zu lösen.

 

  • Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation langfristig erhöhen:
    Wenn Unternehmen die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstehen, können sie Maßnahmen ergreifen, um die Arbeitsbedingungen zu optimieren und das Arbeitsumfeld attraktiver zu gestalten. Dies führt dazu, dass sich die Mitarbeitenden wohler fühlen und motivierter sind, ihre Arbeit zu erledigen, respektive produktiver sind.
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Weitere Vorteile von Stimmungsbarometern sind:

  • Employee Engagement und die Verbundenheit der Mitarbeiter/innen mit dem Unternehmen zu steigern:
    Wenn die Mitarbeitenden das Gefühl haben, dass ihre Meinung und ihr Feedback geschätzt und umgesetzt werden, steigt das Vertrauen und die Loyalität zum Unternehmen. Sie fühlen sich gehört und respektiert, was zu einer positiveren Grundeinstellung gegenüber dem Unternehmen führen kann.

 

  • Trends & Entwicklungen erkennen und Maßnahmen evaluieren:
    Wenn bestimmte Themen oder Probleme immer wieder auftauchen, können Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um diese gezielt anzugehen. Durch die weitere Analyse von Ergebnissen und Rückmeldungen können Unternehmen auch die Effektivität von bereits durchgeführten Maßnahmen überprüfen und gegebenenfalls anpassen.
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Stimmungsbarometer durchführen und Arbeitsklima verbessern: mit Puls-Checks von Rogator!

Als erfahrener Anbieter von Mitarbeitendenbefragungen unterstützt Sie Rogator bei der Durchführung Ihres Stimmungsbarometers, übernimmt die Auswertung und leitet daraus konkrete Handlungsempfehlungen ab.

  • Mit Puls-Checks Probleme in der Belegschaft frühzeitig erkennen und die Mitarbeiterzufriedenheit nachhaltig steigern
  • Anonyme Puls-Umfragen und 100% Datensicherheit durch eigens administrierte Serverlandschaft
  • Übernahme sämtlicher Prozesse von der Fragebogenentwicklung bis hin zur Auswertung

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  • Anonyme Puls-Umfragen und 100% Datensicherheit durch eigens administrierte Serverlandschaft
  • Übernahme sämtlicher Prozesse von der Fragebogenentwicklung bis hin zur Auswertung
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Wie funktionieren Stimmungsbarometer?

Die Durchführung von Stimmungsbarometern (Mood-Metern) in Unternehmen kann auf verschiedene Weise erfolgen. Einige Unternehmen nutzen

 

  • spezielle Software, Tools oder Stimmungsbarometer Vorlagen, um regelmäßig Umfragen oder Fragebögen an Mitarbeitende zu verschicken. Rogator bietet Ihnen mit unserer Befragungssoftware G3plus hierfür eine optimale Lösung.
  • Andere Unternehmen nutzen informellere Stimmungsbarometer Methoden wie anonyme Feedback-Boxen oder Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Das Stimmungsbarometer Team – also eine Auswertung des Stimmungsbarometers auf Team-Ebene – ist insgesamt eine wichtige Methode, um das Betriebsklima und die Mitarbeiterzufriedenheit in kleineren Einheiten eins Unternehmens zu messen. Mit der Durchführung schaffen Unternehmen eine Datengrundlage, um den Ist-Zustand zu ermitteln und konkreten Verbesserungsbedarf zu ermitteln.

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Wichtig: Entscheidend ist dabei immer, dass Unternehmen nicht nur das Stimmungsbarometer an sich durchführen, sondern ebenso Follow-up-Prozesse implementieren, um mit den Ergebnissen zu arbeiten und Maßnahmen zu entwickeln, um das Betriebsklima zu verbessern. Das bedeutet, dass Unternehmen die Ergebnisse der Umfrage analysieren und auf dieser Grundlage auf verschiedenen Ebenen konkrete Optimierungsmaßnahmen entwickeln müssen, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.

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Die weiteren Prozessschritte

Einer der wichtigsten Schritte folgt allerdings erst nach Durchführung der Umfrage:

Die Ergebnisse werden ausgewertet und in einem Bericht zusammengefasst. Hierin finden sich Informationen über die

  • allgemeine Stimmung im Unternehmen,
  • spezifische Trends und Probleme sowie
  • mögliche Lösungsansätze und
  • Maßnahmenempfehlungen.

Unternehmen sollten die Ergebnisse nutzen, um Veränderungen einzuleiten, die Arbeitsbedingungen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern und dadurch gleichzeitig die Leistung des Unternehmens insgesamt zu steigern.

Wichtig: Um eine ehrliche und repräsentative Meinung zu erhalten, ist es wichtig, dass das Stimmungsbarometer in einem vertraulichen und sicheren Umfeld stattfindet. Nur durch glaubwürdige Anonymität bei der Teilnahme stellen Unternehmen sicher, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Meinung frei äußern können, ohne Angst vor möglichen Konsequenzen.

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Welche Faktoren beeinflussen das Stimmungsbarometer?

Das Stimmungsbarometer bei Mitarbeiterbefragungen kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Hier sind einige wichtige Faktoren:

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Die Mitarbeiterbefragung muss anonym und vertraulich sein, damit die Mitarbeitenden sich sicher fühlen, ihre Meinung in einem geschützten Umfeld zu äußern. Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befürchten, dass ihre Antworten auf sie zurückgeführt – und im allerschlimmsten Fall kritisches Feedback gegen sie verwendet werden könnte, werden sie entweder gar nicht oder aber weniger ehrlich antworten und das Stimmungsbarometer kann verfälscht sein.

Die Formulierung der Stimmungsbarometer Fragen kann auch das Ergebnis beeinflussen. Die Fragen sollten klar und präzise formuliert sein, um eindeutiges Feedback zu erhalten. Es ist wichtig, dass die Fragen nicht suggestiv sind und keine Antworten „in den Mund gelegt“ werden.

Eine offene und transparente Kommunikation über den Zweck der Mitarbeiterbefragung sowie zur Anwendung der Ergebnisse ist wichtig, um das Vertrauen der Mitarbeitenden zu gewinnen und sicherzustellen, dass sie sich engagieren und ehrlich antworten.

Es ist wichtig, die Befragung zu einem Zeitpunkt durchzuführen, zu dem die Belegschaft nicht gestresst oder überlastet ist, da dies die Teilnahmequote und die tatsächlichen Antworten beeinflussen kann.

Mitarbeitende sollten nach der Befragung Feedback zu der Befragung bekommen. Das Follow-up sollte Maßnahmen enthalten, um die Probleme anzugehen, die durch die Befragung aufgedeckt wurden.

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Was sind die Ziele von Stimmungsbarometer-Umfragen?

Die Ziele von Stimmungsbarometern sind in erster Linie darauf ausgerichtet, die Stimmung und das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu messen und daraus Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Mitarbeiterzufriedenheit beitragen. Im Einzelnen lassen sich die Ziele wie folgt zusammenfassen:

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Was sind mögliche Fragen und Inhalte eines Stimmungsbarometers?

Oft besteht ein Stimmungsbarometer im Unternehmen aus einer Reihe von Fragen zu unterschiedlichen Aspekten des direkten Arbeitsumfeldes. Das sind beispielsweise die Arbeitsbelastung, die Arbeitsbedingungen, die Kommunikation oder die Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten.

Beispielhaft könnte danach gefragt werden …

… wie zufrieden Ihre Mitarbeitenden mit Ihrer Arbeitssituation sind?

… wie zufrieden Ihre Mitarbeitenden mit der Zusammenarbeit im Team sind?

… wie zufrieden Ihre Mitarbeitenden mit Ihren Aufgaben und Tätigkeiten sind?

… wie zufrieden Ihre Mitarbeitenden mit Ihren Arbeitsbedingungen sind?

… wie zufrieden sind Ihre Mitarbeitenden mit Ihren direkten Vorgesetzten?

Die Fragen werden meist in geschlossener Form gestellt, also mit fest definierten Antwortvorgaben, und durch die eine oder andere offene Frage ergänzt.

Bei offenen Fragen können Mitarbeitende ihre Ansichten ausführlich schildern. Dadurch erhalten Unternehmen eine umfassendere Einsicht in die Stimmung im Unternehmen. Geschlossene Fragen bieten hingegen eine strukturierte Möglichkeit zur Beurteilung bestimmter Aspekte und erlauben es, die Ergebnisse schneller und einfacher zu analysieren.

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Herausforderungen von Stimmungsbarometern

Die richtige Vorgehensweise und die passenden Fragen können für viele Unternehmen eine Herausforderung sein. Trotzdem sollten sich Unternehmen nicht davor scheuen, ein Stimmungsbarometer durchzuführen. Um vorab zu wissen, mit welchen Herausforderungen sie rechnen können, hier die wichtigsten Faktoren:

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Die Erstellung von Fragen für ein Stimmungsbarometer erfordert Verständnis für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Bedürfnisse. Die Fragen sollten präzise formuliert und leicht verständlich sein, um eine klare Antwort zu erhalten. Eine schlecht formulierte Frage kann zu Verwirrung bei den Mitarbeitenden führen und verzerrte bzw. kaum interpretierbare Ergebnisse liefern.

Die Interpretation der Ergebnisse eines Stimmungsbarometers kann generell schwierig sein, da die Einstellungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter naturgemäß subjektiv sind und dementsprechend unterschiedlich interpretierbar sind. Es ist wichtig, die Ergebnisse objektiv und in ihrer Gesamtheit zu betrachten und nicht nur einzelne Fragen oder Antworten zu analysieren.

Ein Stimmungsbarometer kann helfen, Trends und Veränderungen im Unternehmen zu identifizieren. Allerdings kann es schwierig sein, diese Trends und Veränderungen auch zu erkennen, insbesondere wenn die Umfrageergebnisse nicht regelmäßig erhoben werden oder wenn die Daten nicht korrekt analysiert werden.

Ein Stimmungsbarometer kann helfen, Probleme im Unternehmen zu identifizieren. Allerdings kann es schwierig sein, diese Probleme im Anschluss auch tatsächlich anzugehen und Veränderungen umzusetzen. Die Identifizierung von Missständen allein reicht nicht aus, um Optimierungen herbeizuführen. Es ist erforderlich, ein klar definiertes Handlungskonzept zu erstellen, um identifizierte Themen anzugehen und Verbesserungen umzusetzen.

Es kann schwierig sein, alle Mitarbeitenden in den Prozess der Stimmungsbarometer-Erhebung einzubeziehen. Nicht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden an der Umfrage teilnehmen, insbesondere wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Meinung nicht wichtig ist oder sie nicht von den Ergebnissen profitieren werden. Umso wichtiger ist es, die Belegschaft rechtzeitig abzuholen und motivierend zu kommunizieren.

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Experten-Tipps für Stimmungsbarometer

Trotz der genannten Herausforderungen sollten Unternehmen das Instrument nutzen, um die Zufriedenheit der Belegschaft zu analysieren. Um den praktischen Einsatz einfacher zu machen und effektiver zu gestalten, geben wir im Folgenden einige Best-Practice-Tipps.

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Fazit

Insgesamt kann das Stimmungsbarometer für Mitarbeitende ein sehr nützliches Instrument sein, um die Stimmung und die Zufriedenheit in einem Unternehmen zu messen. Die Durchführung einer solchen Umfrage kann dazu beitragen, dass Unternehmen einen besseren Überblick darüber erhalten, wie ihre Belegschaft ihre Arbeitsbedingungen und Arbeitserfahrungen wahrnimmt.

 

Die Ergebnisse einer Stimmungsbarometer-Umfrage können Unternehmen dabei helfen, gezielte Maßnahmen zur Verbesserung des Betriebsklimas sowie der Mitarbeiterzufriedenheit zu ergreifen. Es ist jedoch wichtig, dass Unternehmen nicht nur die Umfrage durchführen, sondern auch Follow-up-Prozesse implementieren, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse in sinnvolle Maßnahmen zur Verbesserung umgesetzt werden.

 

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Stimmungsbarometer eine wichtige Rolle bei der Erfassung und Verbesserung des Betriebsklimas und der Mitarbeiterzufriedenheit spielt. Wenn es gut umgesetzt und nachhaltig in die Unternehmensprozesse integriert wird, kann es Unternehmen dabei helfen, ein besseres Arbeitsumfeld für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen, was wiederum die Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität steigert.

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Häufige Fragen zu Stimmungsbarometern

Ein Stimmungsbarometer wird im Unternehmen dazu verwendet, die Stimmung der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu messen.

Die Inhalte eines Stimmungsbarometers beziehen sich meist auf das direkte Arbeitsumfeld und können beispielsweise die Arbeitsbelastung, Arbeitsbedingungen, Kommunikation oder Zusammenarbeit umfassen.

Die Ziele von Stimmungsbarometer-Umfragen sind in der Regel:
1. Erfassung der Stimmung im Unternehmen
2. Identifikation von Trends und Problemen
3. Verbesserung der Arbeitsbedingungen
4. Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
5. Erhöhung der Mitarbeiterbindung
6. Unterstützung der Führungskräfte

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Stimmungsbarometer durchzuführen. Dazu gehören: die Verwendung spezieller Software, die Nutzung von Stimmungsbarometer-Vorlagen, die Einrichtung anonymer Feedbackboxen, persönliche Gespräche mit den Mitarbeitenden.

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Verfasst von Jasmin Zitzmann

Jasmin Zitzmann ist eine erfahrene Marktforscherin bei der Rogator AG. Ihre langjährige Expertise in der Marktforschung, speziell im Bereich Employee Feedback, bereichert unsere Blogbeiträge durch praxisnahe Einblicke und fundiertes Fachwissen aus erster Hand. 

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