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Ein Mann führt mithilfe der Likert-Skala eine Umfrage mit zwei Frauen durch und alle Beteiligten lächeln.

Wissen: Likert-Skala

Definition, Anwendungsbeispiele und Auswertung
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Das Wichtigste im Überblick:

  • Die Likert-Skala ist ein spezielles Verfahren zur Messung von Einstellungen.
  • Bei der Likert-Skala wird jeder Position auf der Antwortskala eine Zahl zugeordnet.
  • Die Likert-Skala ermöglicht es, einen Bewertungsgegenstand besonders genau und facettenreich abzufragen.
  • Vorteil: genauere Erfassung von Meinungen, Stimmungen und Einstellungen in Bezug auf das abgefragte Thema.

Definition: Was ist die Likert-Skala?

 

Die Likert-Skala geht auf den amerikanischen Sozialforscher Rensis Likert zurück und misst nuancierte Meinungen von Befragten zu einem definierten Thema. Da der Begriff „Likert-Skala“ häufig falsch verwendet wird, soll er hier in aller Kürze erläutert werden. Vielfach wird nämlich von Forschenden entweder einfach jede Antwortskala als Likert-Skala bezeichnet oder aber eine solche, die als Extrempunkte die Zustimmung und die Nicht-Zustimmung bzw. Ablehnung einer Aussage verwendet. Die „eigentliche“ Likert-Skala ist allerdings mehr als das. Es handelt sich um ein Verfahren zur Messung von Einstellungen, das zwar tatsächlich die soeben beschriebene Antwortskala zur Einstufung von Aussagen verwendet, aber es gehört noch ein ganzes Modell zur Messung von Einstellungen dazu.

 

Denn die eigentlich Likert-Skala setzt sich aus mehreren Fragen (sog. Items) zum Thema zusammen, welche wiederum auf einer Antwortskala vom Likert-Typ abgefragt werden. Auf diese Weise wird der Befragungsgegenstand in verschiedenen Facetten beleuchtet und mithilfe einer Kombination geeigneter Items gesamthaft „gemessen“. Aus diesem Grund wird an dieser Stelle – insbesondere im wissenschaftlichen Kontext – ebenfalls der Begriff „Skala“ verwendet.

 

Für die einzelnen Items werden passende Antwortmöglichkeiten zur Auswahl vorgegeben, welche genauer die Gefühle und Meinungen abbilden können. Hierfür hat sich die Verwendung einer Antwortskala von mehreren Stufen etabliert, die eine deutlich differenziertere und bessere Einstufung der Meinungsbilder ermöglicht als bspw. eine reine „Ja/Nein“-Skala.

Führungskräfte analysieren die Ergebnisse der Likert-Skala.

Diese Differenzierung lässt später dann auch die Erstellung bedarfsgerechterer Auswertungen zu. Jede Antwort der Befragten wird dabei in Punkten oder Scores erfasst, welche für die Analyse zu einer Gesamtpunktzahl bzw. einem Gesamt-Score verrechnet werden.

 

Im Folgenden unterscheiden wir also zwischen der Skala im Sinne Likerts (also die Kombination mehrerer zusammenhängender Fragen) und der Antwortskala vom Likert-Typ.

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Auf einer Anzeige über einen Vortrag der Rogator AG zu Umfragen mit der Likert-Skala ist eine junge Frau mit einem Smartphone zu sehen.

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Die optimale Gestaltung eines Fragebogens ist so vielfältig wie die unterschiedlichen Befragungssituationen, in denen er eingesetzt wird. Standardfragetypen reichen oft nicht aus und entsprechen möglicherweise nicht den Anforderungen hinsichtlich Nutzerverhalten und Benutzerfreundlichkeit.

 

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Wann sollte ein Fragebogen mit Likert-Skala verwenden werden?

 

Der Einsatz von Likert-Skalen in einem Fragebogen findet überall dort statt, wo man einen Bewertungsgegenstand besonders genau und facettenreich anhand diverser Betrachtungsebenen – abgebildet durch die Items – abfragen möchte. Im gewerblichen Bereich findet dies beispielsweise auf Kundenebene bei Produkten, Dienstleistungen oder hinsichtlich der Service-Qualität von Unternehmen statt.

 

Beispiel aus einer Kundenbefragung:

 

(zum Vergrößern bitte anklicken)

Ein beispielhafter Likert-Skala Fragebogen bei einer Kundenbefragung.

 

 

 

Unternehmensintern werden etwa Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit sowie Führungskräftefeedbacks häufig über Likert-Skalen erfasst. Auch hier geht es darum, einen Informationsbedarf (bspw. die Motivation oder das Engagement von Mitarbeitenden) anhand diverser Aspekte abzubilden und zu messen.

 

Beispiel aus einer Mitarbeitendenbefragung:

 

(zum Vergrößern bitte anklicken)

Ein beispielhafter Likert-Skala Fragebogen bei einer Kundenbefragung.

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Die Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten der Likert-Skala sind schier unendlich. Gleichgültig, ob es um die Bewertung des Service eines Unternehmens, den Erfolg eines neuen Produktes oder Feedback zur Zufriedenheit innerhalb der Firma geht:

 

Die Likert-Skala ist durch die Möglichkeit der freien Formulierung passender Items extrem flexibel im Einsatz. Und die Fokussierung der Antwortskala auf das Messen einer Zustimmung bzw. des Zutreffens einer Aussage – wie im nächsten Absatz erläutert – gestattet das Abbilden mehr oder weniger aller Themen und Perspektiven.

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Wie wird ein Fragebogen mit Likert-Skala richtig erstellt?

 

Ein Anwendungsbeispiel der Likert-Skala

 

Bei der Erstellung von Fragebögen, die Meinungen mittels Likert-Skalen erfassen sollen, gibt es einige grundlegende Dinge zu beachten, welche nicht zuletzt auch Auswirkungen auf die spätere Auswertung haben.

 

Das Erstellen von Items für Likert-Skalen im Fragebogen erfordert etwas Erfahrung im Umgang damit. Aber auch Beginner können mit dieser Systematik bereits gute Erfolge erzielen. Der Prozess beginnt damit, den Betrachtungsgegenstand (z.B. Servicezufriedenheit) in seine wichtigsten Facetten zu zerlegen. Diese können sich von Unternehmen zu Unternehmen unterscheiden.

 

Aus den verschieden Aspekten formuliert man nun Aussagen, zu denen die Teilnehmenden später zustimmen oder nicht zustimmen sollen.

 

  • Wichtige Details, die zu beachten sind, lauten:

    > Gestaltung der Items für die Likert-Skalen im Fragebogen
    > Festlegung der Antwortmöglichkeiten in den Antwortskalen

  • Aspekte, die für ein bestimmtes Unternehmen am wichtigsten sein könnten:

    > Freundlichkeit
    > Schnelle Reaktionszeit
    > Lösungskompetenz
    > Verlässlichkeit von Aussagen
    > usw.

  • Es werden Aussagen formuliert, denen die Teilnehmer zustimmen oder nicht:

    > Die Mitarbeitenden im Support kommunizieren freundlich.
    > Die Reaktionszeit auf meine Anliegen ist zufriedenstellend.
    > usw.

Ein Mann analysiert am Laptop die Ergebnisse der Likert-Skala.

Es gibt keine festgelegte Zahl an Items pro Informationsbedürfnis, denn jeder Aspekt ist unterschiedlich zu betrachten. Aber in aller Regel sind es 4 bis 8 Items, die am Ende pro Thema übrigbleiben. Diese sollten sich auch erkennbar voneinander unterscheiden, damit man nicht x-mal denselben Aspekt in verschiedenen Nuancen erfasst.

 

Wenn eine Studie streng wissenschaftlich aufgesetzt werden soll, was bspw. sinnvoll ist, wenn eine jahrelange, sich wiederholende Studie geplant wird, dann sollten die Forschenden ungefähr die doppelte Zahl von möglichen Items erstellen, mit diesen eine Vorbefragung durchführen und sie dann mithilfe von Rechenverfahren auf diejenigen Fragen kondensieren, die am trennschärfsten sind.

 

 

Die Antwortmöglichkeiten zu jedem Item sind dann auf der Antwortskala vom Likert-Typ aufgeführt. Die von Likert selbst hierfür empfohlene Skala hat 5 Stufen und lautet in etwa wie folgt:

  • stimme stark zu / stimme zu / teils-teils / lehne ab / lehne stark ab
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Likert-Skala Typen: Welcher Skalen-Typ bietet sich wann an?

 

Neben der von Likert selbst empfohlenen 5 Stufen Skala haben sich weitere Likert-Skalen Typen mit der Zeit etabliert.  Insbesondere im deutschsprachigen Raum sind auch Antwortskalen mit 6 Stufen beliebt, weil sie etwas mehr Differenzierung zulassen und durch das Fehlen der Mittelposition auch einen leichten Zwang zum Nachdenken bzw. zur Entscheidung vermitteln. In aller Regel wird mit dem Verb „zustimmen“ oder „zutreffen“ gearbeitet.

 

Zum Beispiel:

  • stimme absolut zu / stimme zu / stimme eher zu / stimme eher nicht zu / stimme nicht zu / stimme absolut nicht zu
  • trifft voll zu / trifft zu / trifft eher zu / trifft eher nicht zu / trifft nicht zu / trifft überhaupt nicht zu

 

Sieben oder mehr Stufen in der Antwortskala erhöhen erfahrungsgemäß den kognitiven Aufwand bei den Teilnehmenden, gerade wenn eine Vielzahl von Items zu bearbeiten ist. Hierdurch kann die sog. Reliabilität der Messung in Mitleidenschaft gezogen werden, d.h. es gibt mehr Zufallseffekte in den Antworten.

 

Antwortskalen mit vier Stufen sind im amerikanischen Raum beliebt, allerdings werden dann die meisten Antworten auf Stufe 1 und 2 vergeben. Das bedeutet, dass die Möglichkeit zur Differenzierung fehlt. Darum empfehlen wir 5 oder 6 Stufen bei Antwortskalen nach dem Likert-Typ.

Eine Person tippt am Smartphone und wählt dabei aus einer Likert-Skala fünf Sterne.

Bei dieser Anzahl von Antwortstufen sollte auch jede einzelne Stufe verbalisiert werden, das heißt mit einer ausgeschriebenen Bezeichnung. Die ausschließliche Beschriftung der Skalenpole und das „Auffüllen“ dazwischen mit Zahlen von 1 bis x, würden wir nur für längere Antwortskalen empfehlen, etwa bei 11 Punkten (in diesem Fall dann Zahlen von 0 bis 10).

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Bewertung auf einer Likert-Skala mit Rogator

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Fachartikel zum Thema:

Das Skalenniveau bei der Likert-Skala

Nachdem eine Likert-Skala angewendet wurde, kann dieser Punkt von der Liste abgehakt werden. Dies wird hier mithilfe eines roten Stiftes, mit dem ein eine Box auf einer Checkliste abgehakt wird, verbildlicht.

Um das Skalenniveau von Likert-Skalen bzw. genauer von Antwortskalen des Likert-Typs zu verstehen, bedarf es einer kurzen Aufklärung über die Unterschiede im Messniveau. Man unterscheidet hier zwischen:

  • Nominal
  • Ordinal
  • Metrisch
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Die nominalen Variablen bilden das schwächste Niveau einer Messung ab. Hier kann lediglich zwischen den Antworten unterschieden werden, eine einstufende Bewertung oder das Bilden eine Reihenfolge ist nicht möglich. Die Abfrage des Geschlechts einer Person wäre ein Beispiel hierfür.

 

Bei einer ordinalen Variable kann dann eine Rangfolge gebildet werden kann. Allerdings können keine Abstände zwischen den Optionen definiert werden. Man kann z.B. sagen, eine Person mit Alterskategorie „20 bis 29 Jahre“ ist jünger als eine Person mit „40 bis 49 Jahre“. Aber es kann hier nicht die Aussage getroffen werden, dass es zwischen den beiden Personen einen Unterschied von 20 Jahren gibt.

 

Das höchste Skalenniveau bilden metrische Variablen, da hier ein exakter, berechenbarer Abstand zwischen den einzelnen Antwortmöglichkeiten definiert ist. Dies ist der Fall, wenn man etwa das Alter nicht in den zuvor genannten Kategorien abfragt, sondern als Zahl.

 

Eine Antwortskala vom Likert-Typ ist zunächst einmal nur ordinal-skaliert, da man nicht automatisch davon ausgehen kann, dass alle Befragten die Abstände zwischen den verbal beschriebenen Skalenpunkten als gleich wahrnehmen. Wenn allerdings die gängigen Beschriftungen für die Antwortskala verwendet werden (Beispiele siehe oben), dann ist es nachvollziehbar und allgemeine Praxis, eine solche Antwortskala dann auch als metrisch anzusehen. Diese Voraussetzung eröffnet dann diverse Auswertungsmöglichkeiten, angefangen beim einfachen Mittelwert bis zur multivariaten Regressionsanalyse.

Eine Frau drückt auf einer Likert-Skala auf einen zufriedenen Smiley.

 

Wir bei Rogator empfehlen übrigens, für die Beschriftung einer Antwortskala die benötigten Verben nicht zu „mischen“ (z.B. mit „zustimmen“ und „ablehnen“, wie in einem der Beispiele oben), sondern nur ein Verb zu verwenden (z.B. „zustimmen“ oder „zutreffen“). Dieses kann dann mithilfe geeigneter Beiwörter entsprechend gesteigert (eher / sehr / absolut) bzw. verringert (eher nicht / überhaupt nicht / absolut nicht) werden.

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Die Auswertung einer Likert-Skala

 

Wie bereits erwähnt, wird jeder Position auf der Antwortskala nach dem Likert-Typ eine Zahl zugeordnet. Im einfachsten Fall sind das (je nach Länge der Skala) Zahlen von 1 bis 5 bzw. 1 bis 6. Eine interessante Alternative ist es, mit passenden Zahlen zwischen 0 und 100 zu rechnen. Bei 5 Skalenpositionen wären es die Zahlen 0 / 25 / 50 / 75 / 100 und bei 6 Skalenpositionen die Zahlen 0 / 20 / 40 / 60 / 80 / 100. Wenn man die 100 der „besten“ Antwort“ (volle Zustimmung) zuordnet, dann kann der Mittelwert der Antwortskala über alle Teilnehmenden bspw. als „Zustimmungsgrad“ in Prozent interpretiert werden.

 

Dieser Vorgang wird für alle Items einer Likert-Skala durchgeführt. Die hieraus berechneten Mittelwerte aus den einzelnen Antwortskalen werden dann zu einem Gesamt-Mittelwert oder Gesamt-Score weiterverrechnet. Dieser ist dann das Ergebnis der gesamten Likert-Skala, also bspw. ein Gesamt-Score für Servicezufriedenheit von Kunden (siehe das Beispiel weiter oben).

Vor- und Nachteile einer Likert-Skala

  • Likert-Skala erfasst Meinungen, Stimmungen und Haltungen genauer

    Der große Vorteil einer Likert-Skala liegt in der deutlich genaueren Erfassung von Meinungen, Stimmungen und Einstellungen in Bezug auf das abgefragte Thema, da die durch die Verwendung mehrerer Items pro Thema diverse Facetten abgebildet werden und bspw. nicht einfach gefragt wird „Wie zufrieden sind Sie mit unserem Service?“

  • Fokus auf gewünschte Teilaspekte des Themas

    Dies erlaubt es den Forschenden auch, im Rahmen der Itembildung einen Fokus auf gewünschte Teilaspekte des Themas zu legen, also für die Teilnehmenden quasi zu definieren, was die Forscherin bpsw. genau unter „Servicezufriedenheit“ versteht. Im Rahmen der Auswertung entsteht dann nicht nur ein Gesamt-Score, sondern es können auch die Ergebnisse der einzelnen Items betrachtet werden, um Stärken und Schwächen deutlicher herauszuarbeiten.

  • Komplexe Konstruktion der Skalen

    Die Nachteile bei der Arbeit mit Likert-Skalen liegen in der teils aufwendigen Konstruktion der Skalen, also dem Entwickeln von Items für eine Likert-Skala, und naturgemäß in dem etwas höheren Zeitaufwand für die Teilnehmenden beim Ausfüllen. An dieser Stelle muss sich der Forscher gelegentlich auch auf die wichtigsten Skalen bzw. Items beschränken, um Teilnehmende nicht zu überfordern.

Einblicke zur Umsetzung der Likert-Skala mit Rogator

 

Weitere Informationen zur Likert-Skala

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Anna Eder

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