Inhaltsverzeichnis
- 1. Definition Mitarbeiterzufriedenheit
- 2. Bedeutung der Mitarbeiterzufriedenheit
- 3. Vorteile hoher Mitarbeiterzufriedenheit
- 4. Einflussfaktoren hoher Mitarbeiterzufriedenheit
- 5. Modelle und Theorien der Mitarbeiterzufriedenheit
- 6. Wie wird Mitarbeiterzufriedenheit gemessen?
- 7. Durchführung einer Mitarbeiterzufriedenheits-Befragung
- 8. Tipps zur Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit
- 9. Expertenwissen
- 10. Häufige Fragen zu Mitarbeiterzufriedenheit
Das Wichtigste im Überblick:
- Die Mitarbeiterzufriedenheit steht in direktem Zusammenhang mit höheren Gewinnen und spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Unternehmens.
- Eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit bewirkt geringere Fehlzeiten, niedrigere Fluktuation, mehr Kreativität und Engagement, besseres Unternehmensimage und einfacheres Recruiting.
- Wichtige Einflussfaktoren für Mitarbeiterzufriedenheit sind u. a. Respekt, Wertschätzung, Aufgabenvielfalt und ein positives Betriebsklima.
- Mitarbeiterzufriedenheit kann durch indirekte (Krankheitszeiten, Fluktuation) und direkte (Mitarbeiterbefragungen) Messungen erfasst werden.
Definition: Was ist Mitarbeiterzufriedenheit?
Die Mitarbeiterzufriedenheit ist ein Begriff, der sich auf den Grad der Zufriedenheit und des Wohlbefindens von Mitarbeitenden in einem Unternehmen oder einer Organisation bezieht. Sie misst, ob und inwieweit die Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Hinblick auf Faktoren wie Arbeitsbedingungen, Gehalt, Weiterentwicklungsmöglichkeiten, dem Betriebsklima oder den Beziehungen zu Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten erfüllt werden. Wobei für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter diese Faktoren unterschiedlich stark auf die Mitarbeiterzufriedenheit einwirken können, je nach persönlicher Wichtigkeit.
Eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit ist in der Regel ein Indikator für eine gesunde und produktive Arbeitsumgebung, welche die Motivation und Bindung der Mitarbeitenden stärkt und damit auch direkt zur Leistungsfähigkeit und langfristigen Erfolgssicherung eines Unternehmens beiträgt. Um die Mitarbeiterzufriedenheit regelmäßig zu evaluieren und zu fördern, sollten Unternehmen regelmäßige Mitarbeiterbefragungen durchführen und daraus gezielte Maßnahmen und Programme zur Erhöhung der Zufriedenheit entwickeln und umsetzen.
Die Bedeutung der Mitarbeiterzufriedenheit für Unternehmen
Die Mitarbeiterzufriedenheit ist nicht zuletzt auch von entscheidender Bedeutung für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens und steht in enger Verbindung zur Produktivität der Belegschaft sowie zur Mitarbeiterbindung und der damit verbundenen Mitarbeiterfluktuation . Ein angenommener jährlicher Verlust in dreistelliger Milliardenhöhe in Deutschland allein aufgrund mangelnden Engagements unzufriedener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdeutlicht die enormen Auswirkungen von Unzufriedenheit am Arbeitsplatz.
Es geht hierbei weit über die Atmosphäre in der Kaffeeküche hinaus. Die Mitarbeiterzufriedenheit hat direkten Einfluss auf die Umsatzzahlen eines Unternehmens und kann sogar darüber entscheiden, ob ein Unternehmen prosperieren oder scheitern wird. Denn eine hohe Arbeitszufriedenheit führt nicht nur zu einer Reduzierung der Mitarbeiterfluktuation, sondern erhöht auch die Produktivität der Belegschaft, was sich letztendlich in positiven betriebswirtschaftlichen Ergebnissen niederschlägt. Daher ist es für Unternehmen von grundlegender Wichtigkeit, in die Verbesserung der Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu investieren und für ein gutes Betriebsklima zu sorgen.
Die Vorteile hoher Mitarbeiterzufriedenheit
Letztendlich geht es bei der Mitarbeiterzufriedenheit um die wirtschaftlich stabile Zukunft eines Unternehmens. Auf den Punkt gebracht könnte man sagen: Höhere Mitarbeiterzufriedenheit korreliert unmittelbar mit höheren Gewinnen. Umso wichtiger ist es, dass sich Unternehmen der Vorteilen einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit bewusst werden.
Die Vorteile glücklicher Mitarbeitenden wirken sich auf alle Geschäftsebenen aus:
- Weniger krankheitsbedingte Fehlzeiten
- Geringere Mitarbeiterfluktuation und Wissensabwanderung (Brain Drain)
- Mehr Kreativität und Innovationen
- Höheres Engagement und größere Loyalität
- Besseres Unternehmensimage = stärkere Marke, größerer Marktanteil, höhere Umsätze und einfachere Rekrutierung von neuem Personal
Auch die ausgeklügeltsten Marketingstrategien würden keine Wirkung zeigen ohne motivierte Menschen, die sich damit identifizieren und gemeinsam den Erfolg des Unternehmens vorantreiben wollen. Wer sich mit seinem Betrieb identifiziert, bringt sich stärker ein und behält auch in wirtschaftlichen Durststrecken ein hohes Arbeitsniveau bei. Zufriedene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen empfehlen ihr Unternehmen außerdem eher weiter und locken somit weitere motivierte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen an. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel ist es von besonderer Bedeutung, seine Mitarbeiter zu binden und in sie zu investieren.
Welche Faktoren beeinflussen die Mitarbeiterzufriedenheit?
In Zeiten des kontinuierlichen Wandels, verändern sich auch die Mitarbeiterbedürfnisse. Faktoren wie ein fester Arbeitsvertrag und eine solide Bezahlung sind heute allein oft nicht mehr ausschlaggebend. Die wirtschaftliche Grundsicherung ist gegeben und der Fachkräftemangel bedingt, dass Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zwischen vielen Unternehmen auswählen können. Während jeder einzelne Mitarbeiter individuelle Erwartungen und Wünsche hat, gelten einige Faktoren, welche maßgeblich die Mitarbeiterzufriedenheit beeinflussen, über alle Unternehmen hinweg:
- Respekt und Wertschätzung: respektvolles Führungsverhalten, regelmäßiges Lob, faire Gehälter und attraktive Benefits, offene Feedbackkultur
- Anspruch und Aufgabenvielfalt: sinnvolle Aufgaben, Gestaltungsfreiraum, Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Gemeinschaftliches Betriebsklima: kollegialer und freundlicher Umgang, ansprechend gestaltetes Arbeitsumfeld, gegenseitige Unterstützung im Team
Als Arbeitgeber sind Sie attraktiv, wenn Mitarbeitende sich bei Ihnen weiterentwickeln können, Sinn in ihrer Tätigkeit sehen und das Gefühl haben gemeinsam an etwas Größerem zu arbeiten (mehr zu Employer Branding).
Mitarbeiterzufriedenheit: Modelle und Theorien
Bei der Erforschung der Mitarbeiterzufriedenheit sind im Laufe der Zeit verschiedene Theorien und Modelle entstanden. Diese tragen dazu bei, das komplexe Phänomen der Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu verstehen.
Eines der wichtigsten Modelle ist das Kano-Modell der Mitarbeiterzufriedenheit. Dieses Modell, untersucht, wie verschiedene Merkmale und Faktoren die Zufriedenheit der Mitarbeitenden beeinflussen. Es kategorisiert diese Faktoren in drei Hauptgruppen: Basisfaktoren, Leistungsfaktoren und Begeisterungsfaktoren. Während Basisfaktoren die Grundanforderungen eines Mitarbeitenden erfüllen müssen, um Unzufriedenheit zu verhindern, sorgen Leistungsfaktoren für eine lineare Steigerung der Zufriedenheit, wenn sie erfüllt werden. Begeisterungsfaktoren hingegen können überraschende Freude auslösen, wenn sie vorhanden sind, aber nicht notwendigerweise Unzufriedenheit verursachen, wenn sie fehlen.
Zusätzlich zum Kano-Modell gibt es weitere, verschiedene Theorien zur Mitarbeiterzufriedenheit, darunter die Zwei-Faktoren-Theorie von Frederick Herzberg. Diese Theorie schlägt vor, dass es zwei separate Gruppen von Faktoren gibt, die die Zufriedenheit und Unzufriedenheit am Arbeitsplatz beeinflussen: Hygienefaktoren und Motivationsfaktoren. Hygienefaktoren wie Arbeitsbedingungen und Bezahlung können Unzufriedenheit verhindern, aber allein nicht zur Zufriedenheit führen. Motivationsfaktoren wie Anerkennung und Verantwortung hingegen sind ausschlaggebend für die tatsächliche Zufriedenheit und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Wie wird Mitarbeiterzufriedenheit gemessen?
Um Maßnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit ergreifen zu können, stellt man zunächst den Ist-Zustand fest. Denn nur auf dem realistischen Fundament messbarer Daten kann den tatsächlichen Bedürfnissen zielführend und ökonomisch begegnet werden. Zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit und der Erfassung des aktuellen Status gibt es zwei Herangehensweisen: die indirekte und die direkte Messung.
Die indirekte Messung sammelt Daten und Fakten unter anderem zu folgenden Kennziffern:
- Krankheitsbedingte Fehlzeiten
- Fluktuationsgrad
- Einstellungserfolge
- Performance/Fehlerrate
Somit werden erste Anhaltspunkte zu Schwachstellen geliefert. Die wertvollsten Ansätze zur Entwicklung konkreter Strategien erhalten Sie von Ihren Mitarbeitenden selbst. Um deren Bedürfnisse mess- und vergleichbar zu erfassen, bietet sich eine direkte Messung in Form einer Mitarbeiterbefragung an.
Die direkte Messung durch die Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit dreht sich beispielsweise um folgende wichtige Themenkomplexe:
- Führungskraft, Führungskompetenz und Führungsstil
- Aufgaben und Anspruch
- Arbeitsbedingungen und Entlohnung
- Weiterbildung und Personalentwicklung
- Kommunikation und Zusammenarbeit
Wie wird eine Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung durchgeführt?
Im Rahmen einer Befragung zur Mitarbeiterzufriedenheit erlangen Unternehmen Einblicke in die Wahrnehmung des Unternehmens und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Bei der Durchführung der Mitarbeiterbefragung sollten allerdings einige Aspekte beachtet werden.
Vor der Durchführung: Fragenkatalog entwickeln
Ein umfassender Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit sollte aus einer sorgfältig ausgewogenen Mischung von geschlossenen Fragen und offenen Fragen bestehen. Die Fragen sollten präzise auf die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen des Unternehmens zugeschnitten sein, um relevante und aussagekräftige Informationen zu erhalten.
Der Fragebogen sollte eine Vielzahl von Aspekten abdecken, die die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeitenden in einem Unternehmen beeinflussen können. Nachfolgend einige Faktoren, die in einem Fragenbogen zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit enthalten sein können:
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Allgemeine Zufriedenheit
Bewertung der allgemeinen Zufriedenheit/Gesamtzufriedenheit der Mitarbeitenden im Unternehmen.
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Arbeitsaufgaben und Verantwortlichkeiten
Sind Aufgaben für die Mitarbeitenden klar definiert und verständlich? Bilden die gegenwärtigen Verantwortlichkeiten auch die beruflichen Interessen und Fähigkeiten einer Person ab? Gibt es ausreichende Herausforderungen bei der Arbeit?
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Arbeitsumgebung
Bewertung der physischen Arbeitsumgebung. Gibt es ausreichende Ressourcen und Ausstattung, um die Arbeit effektiv zu erledigen? Sind die Arbeitsbedingungen sicher und nicht gesundheitsschädlich?
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Kommunikation und Zusammenarbeit
Bewertung der Kommunikation innerhalb des Teams oder der Abteilung des Mitarbeitenden.
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Vorgesetzte und Führungskultur
Beurteilung des Führungsverhalten des oder der direkten Vorgesetzten. Erhalten Mitarbeitende regelmäßiges Feedback und Unterstützung in ihrer beruflichen Entwicklung? Werden Leistungen angemessen anerkannt und belohnt?
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Vergütung und Anerkennung
Allgemeine Zufriedenheit mit der aktuellen Vergütung und eventuellen Zusatzleistungen. Gibt es für Mitarbeitende Möglichkeiten für zusätzliche Anerkennung und Belohnung?
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Karriereentwicklung und Weiterbildung
Haben Mitarbeitende klare Entwicklungsperspektiven innerhalb des Unternehmens? Werden sie bei der Weiterbildung und beruflichen Weiterentwicklung unterstützt?
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Work-Life-Balance
Können Mitarbeitende ihre beruflichen Anforderungen gut mit ihrem Privatleben vereinbaren? Erleben sie eine angemessene Arbeitsbelastung und flexible Arbeitszeiten?
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Unternehmenskultur und Werte
Beschreibung der Unternehmenskultur und der gemeinsamen Werte aus Mitarbeitenden-Perspektive. Fühlen sich Mitarbeitende in die Unternehmensziele und -werte integriert?
Nach der Durchführung: Maßnahmen ergreifen und Ergebnisse kommunizieren
Basierend auf den Ergebnissen der Umfrage sollten Unternehmen konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit entwickeln, und zwar nicht nur übergeordnet auf Gesamtebene, sondern auch individuell in diversen Arbeitsbereichen, Abteilungen und Teams. Dies können Schulungen, Anpassungen der Arbeitsbedingungen, Kommunikationsverbesserungen oder andere gezielte Interventionen sein. Diese Maßnahmen sollten darauf abzielen, die identifizierten Schwachstellen anzugehen und die Arbeitsbedingungen nachhaltig zu optimieren und dadurch die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen.
Abschließend sollten die Ergebnisse nach Beendigung der Umfrage transparent und offen mit den Mitarbeitenden geteilt werden. Dies dient nicht nur dazu, die Meinungen der Mitarbeitenden zu respektieren, sondern zeigt auch, dass die Organisation sich um die Zufriedenheit der Mitarbeitenden sorgt und tatsächlich bestrebt ist, positive Veränderungen herbei zu führen.
Wie wird die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert?
Tipps zur Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit
Zufriedene Mitarbeitende sind nicht nur ein Garant für gute Stimmung im Unternehmen, sondern auch für eine verbesserte Leistung. Es gibt einige Ansätze, wie Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zufriedener stimmen können und somit Mitarbeiterzufriedenheit nachhaltig steigern. Konkrete Maßnahmen und Instrumente zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit:
Mitarbeiterzufriedenheit kontinuierlich messen!
So wie sich Unternehmensziele und -strukturen wandeln können, so verändern sich auch das Personal und seine Ansprüche. Eine Mitarbeiterbefragung sollte deshalb regelmäßig durchgeführt werden, um Stimmungstiefpunkten vorzubeugen und rechtzeitig geeignete Schritte zur Steigerung der Zufriedenheit gehen zu können. Denn begeisterte Mitarbeitende und deren Loyalität sind eine der stärksten Säulen eines Unternehmens.
Ein Tipp: Nutzen Sie die Befragung zum Thema „Chancengleichheit am Arbeitsplatz“ und fördern sie durch zielgerichtete Maßnahmen langfristig die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
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Häufige Fragen zu Mitarbeiterzufriedenheit
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Wie kann die Mitarbeiterzufriedenheit gemessen werden?
Die Mitarbeiterzufriedenheit kann mithilfe von Umfragen, Interviews, Feedback-Gesprächen und anonymen Bewertungssystemen ermittelt werden.
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Was beeinflusst die Zufriedenheit von Mitarbeitern?
Die Zufriedenheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird häufig von Faktoren wie Arbeitsbedingungen, Vergütung, Anerkennung, Aufstiegschancen, Work-Life-Balance, Teamkultur und Führung beeinflusst.
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Warum sollten Unternehmen die Mitarbeiterzufriedenheit messen?
Unternehmen sollten die Mitarbeiterzufriedenheit messen, um die Arbeitsumgebung zu verbessern, die Fluktuation zu reduzieren, die Produktivität zu steigern und Talente zu gewinnen und zu halten. Zufriedene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind auch engagierter und innovativer.
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Welche Vorteile hat eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit?
Hohe Mitarbeiterzufriedenheit führt zu geringerer Fluktuation, höherer Produktivität, besserem Kundenservice, geringeren Fehlzeiten und einer stärkeren Unternehmensreputation.
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Was muss bei der Erhebung der Mitarbeiterzufriedenheit beachtet werden?
Die Erhebung sollte anonym, vertraulich und regelmäßig erfolgen. Die gestellten Fragen sollten relevant und klar formuliert sein. Die Ergebnisse sollten ausgewertet und in Maßnahmen zur Verbesserung umgesetzt werden, um einen positiven Einfluss zu erzielen.